Sanierung eines 18- bzw. 16-geschossigen Wohnhochhausensembles mit 166 Wohneinheiten im Stadtteil Osdorf in Hamburg. Mit seinem starken Farbkonzept und der Betonung der privaten Freiräume kann das Hochhaus als wegweisendes Beispiel für die ästhetische Transformation von Wohngebäuden in schwierigen Lagen dienen.
Neues Raumkonzept mit regionalen Bezügen: Mit der Renovierung seiner Zimmer schuf das Mercure Hotel München Neuperlach Süd eine Wohlfühlatmosphäre für seine Gäste.
In einem gründerzeitlichen, direkt am Altonaer Bahnhof gelegenen und vielfach umgenutzten ehemaligen Bahngebäude sind 51 Microappartements fürs Wohnen auf Zeit entstanden.
Umbau der ehemaligen Gassauger- und Kompressorenhalle zur „Grand Hall Zollverein“ auf dem Gelände des Welterbes Zollverein. Mit Platz für bis zu 2.500 Personen ausgestattet, mit Foyer, Bühne, großem Veranstaltungsbereich, Bar- und Loungebereich.
Der als Stadtbibliothek genutzte, denkmalgeschützte barocke Adelshof wurde revitalisiert. Sanierungsstau und die Spuren der 70er Jahre waren zurückzunehmen. Die Neuordnung sollte behutsam an die Historie angepasst werden. Räumliche Anmutung und Materialeinsatz sind zwischen alt und neu als erlebbare Symbiose herausgearbeitet.
Aufgabe des Projektes war die energetische Sanierung und Brandschutzertüchtigung eines Hochschulgebäudes sowie die Fassadenneugestaltung mit Akzentuierung des Haupteingangs der zentralen Hochschulbibliothek.
Die neue Sport- und Kulturhalle in Pegnitz nimmt mit ihrer Außenfassade und der inneren farblichen Gestaltung Bezug auf die ortstypischen Besonderheiten und steht sowohl der Grundschule als auch den örtlichen Vereinen zur Verfügung.