Der Boulevard des neuen DFB-Campus in Frankfurt wird von einer Decke überspannt, die in Form unterschiedlich großer und geneigter Dreiecke die Faltdachhaut des Gebäudes widerspiegelt. Die Realisierung dieser komplexen Konstruktion erforderte eine detailgenaue 3D-Planung, vorgefertigte Knoten und andere Formteile sowie eine exakte Montage.
Die WAS wurde nicht nur um Klassenräume, Mensa, Aula und Ganztagsbereich erweitert, sondern barrierefrei mit modernen Jahrgangsclustern ausgebaut. Der Bestandsbau wurde saniert und an der Ostseite um einen gleich großen Holzbau ergänzt. Dazwischen vermittelt die Aula, die den Eingang markiert und das Herz der Schule bildet.
Mit dem gläsernen Atriumgebäude BSS des Departements Biosysteme der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich (ETHZ) ist ein identitätsstiftender Labor- und Forschungsbau für interdisziplinäre Zusammenarbeit an präsenter Stelle auf dem Wissenschaftscampus Schällemätteli in Basel fertiggestellt worden.
Unter dem Motto "turning a lost place to our happy place" haben wir einen ehemalige Krankenschwesternschule in unser Zuhause verwandelt. Unser Ziel war es, intelligente Lebensräume zu schaffen, die Funktionalität und Modernität mit Design und Natürlichkeit verbinden. Das Ergebnis: ein Happy Place, an dem alles ist und alles sein darf.
Der 2022 fertiggestellte Neubau für Labordiagnostik liefert wichtige und standortnahe Laboranalytik und unterstützt die benachbarte Universitätsklinik Marien Hospital Herne genauso wie weitere Krankenhäuser der St. Elisabeth Gruppe.
Optik, Akustik, Schallschutz, Brandschutz: Die neuen Deckenkonstruktionen im Kongresszentrum CCH in Hamburg müssen vielen Ansprüchen genügen. Gelöst wurden diese mit Knauf Trockenbaukonstruktionen.
Die Erweiterung und Sanierung beinhaltet die Erneuerung von Anlagen der TGA, der Bühnen- und Veranstaltungstechnik sowie brandschutztechnische, energetisch wirksame, raumakustische und schallschutztechnische Maßnahmen. Die bauliche Umsetzung basiert auf dem erstellten Brandschutzkonzept unter Berücksichtigung der vorhandenen Bausubstanz.
Neubau Forschungszentrum für Pharmakologie, Pharmazie und experimentelle Therapie mit Laborgebäude für Biologie und Pharmazie, 2. Bauabschnitt: Neubau Labor- und Praktikumsgebäude (LPG), Universität Greifswald
Umbau einer Turnhalle zur Kindertagestätte - Demontage von Böden und Einbauten, Öffnen der Außenwände, Einbau von Akustikboden und -decke, Unterteilen des großen Raumes, Anbau eines Leiterbüros
Für die Augenklinik Dardenne entstand das neue Makulazentrum in Bonn-Bad Godesberg. Das Raumkonzept beinhaltet auf 500m² den Empfangsbereich, die Untersuchungsräume sowie einen OP-Bereich mit zwei Operationssälen. Im Fokus steht, sowohl ein angenehmes Ambiente für Patienten und Personal zu schaffen als auch optimierte Arbeitsabläufe zu ermöglichen.
Die Innenraumgestaltung des 2-geschossigen typischen 60iger Jahre Gemeindezentrums sollte ein neues Gesicht erhalten. Die vorhandene dunkle Holzdecke wurde durch eine abgehangene helle Akustikdecke mit neuer LED-Beleuchtung ersetzt. Das Sichtmauerwerk aus Kalksandstein verputzt. Die Gruppenräume und Kita mit neuem Kautschukbodenbelag ausgelegt.
Für die Umfunktionierung einer Lagerhalle in hochwertige Büroflächen, wurde ein besonderer Raum aus pyramidenförmigen Lichtschächten und Versorgungssäulen konzipiert. Durch die ungewöhnliche Form der Säulen und Lichtschächte ist ein besonderer Raum entstanden, der mit Licht, Schatten und der Raumhöhe interagiert.
In einer Praxis ein Wohlfühlambiente zu schaffen, ist immer wieder eine Herausforderung. In der gynäkologischen Praxis Dr. Katrin Dewald in Lorsch wurde dies durch geschickte Planung und sensiblen Umgang mit Farben, Materialien und Licht erreicht. Die weißen, individuellen Möbeleinbauten schaffen mit einem Akzent in Pink dieses angenehme Ambiente.
Der neue Erweiterungsbau des bestehenden Kulturzentrums, als Nutzungshybrid konzipiert, erweitert das kulturelle Angebot des E-Werks um einen Jugendtreff, eine freie Fahrradwerkstatt und eine Open-Air Bühne mit Biergarten.
Die 2-Feld-Halle hat einen "soliden Sockel" aus Stahlbeton mit WDVS und als "leichte Krone" mit einer hinterlüfteten HPL-Tafel-Fassade ist der obere Bereich errichtet. Das Hallendach ist in einer Holz-Konstruktion als Sheddach mit Stehfalzdeckung und der Mehrzweckraum, die Nebenräume mit einem Gründach ausgeführt.
In Verbindung mit der Stadthalle ist ein Baukörper mit hellen, lichtdurchfluteten Räumen entstanden, der sich zum Schulcampus hin öffnet. Mit dem Neubau der Mensa hat gleichzeitig auch die Stadthalle ein neues Erscheinungsbild, einen neuen Zugang und neue WC-Anlagen erhalten.
Das Bestandsbegäude Baujahr 1894 war früher dasTelegrafenamt der Post und ist seit über 30 Jahren als Architekturbüro genutzt worden. Der als Abstellraum genutzte Speicherraum ist im Rahmen dieser Baumaßnahme zu einer loftartigen Dachgeschosswohnung umgebaut worden.
Bei laufendem Krankenhausbetrieb wurde das St. Anna Hospital Herne um einen Pflegebereich aufgestockt. Die haustechnischen Anlagen auf der Südseite des Gebäudes sind in allen Geschossen vor die Fassade gelegt worden. Den Patientenzimmern sind Balkone vorgelagert. Die Fassade wurde mit Travertin verkleidet.T