Das neue Bürgerhaus in Kippenheim bietet Raum für Veranstaltungen, Vereinsaktivitäten und die Gemeindebibliothek. Dieser gemeinschaftliche Ort für die Bürger der Gemeinde ist durch einen klaren Baukörper aus gefärbten Leichtbeton, dem geneigten begrünten Holzdach und den Arkaden zu einer repräsentativen Adresse am Ortseingang geworden.
Das Gebäude ist als konventionelle Massivkonstruktion gebaut. Die Außenwände im Erdgeschoss besitzen eine Klinkerfassade. Die Dachränder des Erdgeschosses und die Fassaden im Obergeschoss sind mit vertikalen Keramikelementen bekleidet. Die Förderschule ist größtenteils eingeschossig umgesetzt worden.
4-geschossiges Büro und Verwaltungsgebäude. Stadträumliche Vermittlung zwischen gewachsener Bestandsbebauung und neuem Stadtquartier. Innenräumlich offene Verflechtung aller Arbeitsbereiche über ein Atrium. Sichtbare Holzoberflächen und natürlich belassene Materialien schaffen eine angenehme Arbeitsatmosphäre.
Die Münchner Grundschule an der Infanteriestraße ist nach dem zukunftsweisenden Lernhauskonzept konzipiert. Der Grundriss ist einladend, die Stahlbeton-Skelettbauweise-Konstruktion stabil, die Fassade dank Knauf Aquapanel Technologie und verschiedenen Putzstrukturen mit Metalliceffekt lebhaft und wartungsarm.
Ein Mehrfamilienhaus im Gründerzeitviertel des Stuttgarter Westens für eine Baugemeinschaft. Das bewusst städtische Gebäude und seine Fassaden interpretieren die umgebende Gründerzeitarchitektur zeitgenössisch. Großzügige Gemeinschaftsräume stehen auch der Umgebung zur Verfügung.
Die Kubatur des Gebäudes bildet ebenfalls ein abgeschlossenes Ensemble aus zwei Hauptbaukörpern die durch eine Brücke verbunden werden. Somit werden differenzierte Räume ausgebildet, die zwischen den verschiedenen Anforderungen an Privatsphäre gerecht werden können.
Nachverdichtung eines Wohnquartiers als hexagonale Figur mit asymmetrischen Dach, die den den Typus der Zeile mit Satteldach neu interpretiert. An den Köpfen des Dreispänners mit 9 WE befinden sich dreiseitig orientierte Wohnungen mit hoher Wohnqualität. Die Loggien und der durchgefärbte Kratzputz unterstreichen den monolithischen Charakter.
Im Neubaugebiet der nordhessischen Kleinstadt Wolfhagen liegt das in Holzrahmenbauweise errichtete schwarze Haus. Betont durch die dunkle Fassade, und dennoch eingebettet in eine dunkle Dachlandschaft liegt es in einer Nachbarschaft aus weißen Häusern mit dunkelgrauen Dächern und Fenstern.
Zentraler Punkt und optisches Highlight beim Umbau und der Revitalisierung eines ehemaligen Kaufhauses zum Arthotel ANA Oberhausen war die Neugestaltung der Fassade. Für die Umnutzung des zwischen Paul-Reusch-Straße und Marktstraße gelegenen Bestandsgebäudes erwies sich das Knauf Außenwandsystem als ideale Lösung.
Eine neue Wohnanlage unweit eines Naherholungsgebietes mit einem Weiher: Da stellt sich die Frage, wie die wärmegedämmten Fassaden vor Algen- und Pilzbefall geschützt werden können? Die Lösung war das mineralische Putz-Farbe-System Knauf MineralAktiv, das ganz ohne bioziden Fassadenschutz die Ansiedlung von Mikroorganismen verhindert.
Der baufällige Dreiseithof aus 4 Gebäudeteilen wurde durch eine umfangreiche Sanierung zu neuem Leben erweckt und in ein Ferienhaus mit Veranstaltungsscheune umgenutzt. Die marode Bausubstanz des Ensembles, wurde mit ökologischen und nachhaltigen Baustoffen wie Lehm, Schilf, Schiefer, Leinöl und Holzweichfaser denkmalgerecht saniert.
Mit der Umplanung des ehemaligen Verkehrsknotenpunkts aus den 1970er Jahren im Rahmen der Neugestaltung des Altstadtrings entstanden neue Potentiale für Straßen, städtische Mobilität und öffentliche Räume. Der freistehende Pavillon auf dem Europaplatz markiert den nördlichen Eingang zur Freiburger Innenstadt.
2016 gewann JASPER ARCHITECTS den Wettbewerb zur Transformation des ehemaligen CENTRUM Warenhauses am Berliner Ostbahnhof. Über tiefe Einschnitte an allen Fronten wurde der vorher verschlossene, monolithische Körper aufgebrochen und dann mit einer neuen gläsernen Hülle versehen. So wurde natürliches Licht für die Büronutzung ins Innere gebracht.
Im Osnabrücker WissenschaftsPark wurde dieses einzigartige Studentenwohnheim in 18 Monaten Bauzeit errichtet. Die innovative Fassade aus Keramik-Stabziegeln schmiegt sich wellenförmig um das hochgedämmte Plusenergiegebäude und stellt mit ihrer Farbigkeit den Bezug zur Natur und zur Wissenschaft her.
Leben in der ökologischen Mustersiedlung - Ein Holz-Beton-Hybridbau, der die Qualitäten des Baustoffs Holz für bezahlbaren Wohnraum und Nutzungsmischung in bester Lage aufzeigt.
Dieses besondere Einfamilienhaus besticht durch seine konsequente natürliche Bauweise auf höchstem Niveau. Die Außenwände mit Strohballendämmung wurden bereits im Zimmereibetrieb fertig hergestellt, so daß ein schneller und trockener Aufbau garantiert werden konnte. Die Eisspeicherheizung in diesem Haus ist extrem innovativ und energieeffizient.
Für das Fassadenbild am neuen Standort in München-Langwied wünschte sich die Paulaner Brauerei einen einheitlichen Auftritt, der gleichzeitig die bayerische Bautradition und moderne Technik widerspiegeln sollte.
In Rottendorf wurde in altes Wasserschloss, das lange Zeit als Pfarrhaus gedient hatte, saniert und umgenutzt. Durch seine neue Nutzung, die zentrale Lage im Ort und die großen, unversiegelten Grünflächen dient das Gebäude heute als neue kulturelle und soziale Mitte von Rottendorf.
Die zum Kulturdenkmal Baden-Württembergs gehörende ehemalige Reithalle der Dragonerkaserne von 1908 ist als Turn- und Versammlungshalle umgebaut und modernisiert worden. Schul- und Vereinssport der angrenzenden Stadtteile erhalten eine neue Sporthalle, Bürger des Stadtteilzentrums Römerkastell einen aktiv zu nutzenden, lebendigen Mehrzweckraum.
Ein genossenschaftlicher Neubau als Mehrfamiliengebäude im Bezirk Berlin – Lichtenberg, der durch seine klare Gliederung mit Terrassen und Balkone eine harmonische Ergänzung des Quartiers „Am Friedrichsfelder Anger“ bildet und dabei den Anforderungen und Bedürfnisse des heutigen Wohnens gerecht wird.
Klare Geometrie, vielfältige Nutzungen und Blickbeziehungen in Ort und Landschaft. Ein großes Maß an Funktionalität und hohe innen-& außenräumliche Qualitäten – die neue Mehrzweckhalle in Emmingen-Liptingen setzt als multifunktionales Gebäude bewusst eigene Akzente und unterstreicht damit den öffentlichen und kommunikativen Charakter der Gemeinde.
Die ehemaligen Güterhallen des Mainzer Hbf werden revitalisiert und einem Band zusammengeführt. Durch Einbau von Büroboxen entstehen individuelle Arbeitswelten. Die Stagebox ist der bauliche Kontrapunkt und schließt eine bauliche Lücke im Band. In den zwei versetzt zueinander gestapelten, weiß gerahmten Boxen finden sich moderne Co-Working Spaces.
Die zum Kulturdenkmal Baden-Württembergs gehörende ehemalige Reithalle der Dragonerkaserne von 1908 ist als Turn- und Versammlungshalle denkmalgerecht umgebaut und modernisiert worden. Schul- und Vereinssport der angrenzenden Stadtteile erhalten eine neue Sporthalle, Bürger des Stadtteilzentrums Römerkastell einen aktiven, lebendigen Mehrzweckraum.