Das ehemalige Mannschaftsgebäude der einstigen Infanterieschule Wünsdorf wurde als erstes Gebäude des gesamten Denkmalensembles zum Wohngebäude umgewandelt. Es sind 36 Wohneinheiten für unterschiedliche Lebenskonzepte entstanden. Leitgedanke für die Planung war der behutsame Erhalt des Denkmals und die Schaffung schöner Wohnräume.
Unter dem Motto "turning a lost place to our happy place" haben wir einen ehemalige Krankenschwesternschule in unser Zuhause verwandelt. Unser Ziel war es, intelligente Lebensräume zu schaffen, die Funktionalität und Modernität mit Design und Natürlichkeit verbinden. Das Ergebnis: ein Happy Place, an dem alles ist und alles sein darf.
Das Cecilien-Gymnasium Düsseldorf wurde um einen Neubau erweitert. Der Neubau umfasst Klassen-, Fach-, Multifunktionsräume und eine Mensa. Das Gebäude ist barrierefrei und energieeffizient, nutzt Regenwasser zur WC-Spülung.
Alle Klassen im Obergeschoss sind nach Süden ausgerichtet. Die beiden Kitas terrassieren sich zum Spielfeld im Westen. Die Sportanlagen und der Schulhof sind gestalterisch in den angrenzenden Grüngürtel integriert.
4-geschossiges Büro und Verwaltungsgebäude. Stadträumliche Vermittlung zwischen gewachsener Bestandsbebauung und neuem Stadtquartier. Innenräumlich offene Verflechtung aller Arbeitsbereiche über ein Atrium. Sichtbare Holzoberflächen und natürlich belassene Materialien schaffen eine angenehme Arbeitsatmosphäre.
Im Brunnenviertel entstanden 142 Mikro-Apartments und 553 Studentenwohnungen. Das Gebäude nimmt die gründerzeitliche Blockstruktur auf, parallel zur Stralsunder Straße und Brunnenstraße grenzen zwei höhere Gebäudeteile das Grundstücksinnere ab.
Ein Mehrfamilienhaus im Gründerzeitviertel des Stuttgarter Westens für eine Baugemeinschaft. Das bewusst städtische Gebäude und seine Fassaden interpretieren die umgebende Gründerzeitarchitektur zeitgenössisch. Großzügige Gemeinschaftsräume stehen auch der Umgebung zur Verfügung.
Eine denkmalgeschützte Scheune wird von einer Baugemeinschaft in 3 Wohnungen und ein Architekturbüro umgebaut und damit das historische Zentrum des Straßendorfes wieder belebt.
Die neue Wohnbebauung ersetzt den westlichen Teil des Parkhauses am Gleisdreieck in Berlin-Mitte, das entlang der Gleise der Stadtbahn U2 zur Hälfte zurückgebaut wurde. Der 185 Meter lange Wohnkomplex, der sich in vier Einzelbaukörper gliedert, ergänzt den Bestand und wird durch Lichthöfe vom Parkhaus abgerückt.
Im Neubaugebiet der nordhessischen Kleinstadt Wolfhagen liegt das in Holzrahmenbauweise errichtete schwarze Haus. Betont durch die dunkle Fassade, und dennoch eingebettet in eine dunkle Dachlandschaft liegt es in einer Nachbarschaft aus weißen Häusern mit dunkelgrauen Dächern und Fenstern.
Die erweiterte Kantine auf einem großen Firmencampus integriert sich in die bestehenden Wege und Verbindungen ein und bildet dennoch ein markantes und eigenständiges Gebäude auf dem Areal.
Eine neue Wohnanlage unweit eines Naherholungsgebietes mit einem Weiher: Da stellt sich die Frage, wie die wärmegedämmten Fassaden vor Algen- und Pilzbefall geschützt werden können? Die Lösung war das mineralische Putz-Farbe-System Knauf MineralAktiv, das ganz ohne bioziden Fassadenschutz die Ansiedlung von Mikroorganismen verhindert.
Umbau einer Turnhalle zur Kindertagestätte - Demontage von Böden und Einbauten, Öffnen der Außenwände, Einbau von Akustikboden und -decke, Unterteilen des großen Raumes, Anbau eines Leiterbüros
Für die Augenklinik Dardenne entstand das neue Makulazentrum in Bonn-Bad Godesberg. Das Raumkonzept beinhaltet auf 500m² den Empfangsbereich, die Untersuchungsräume sowie einen OP-Bereich mit zwei Operationssälen. Im Fokus steht, sowohl ein angenehmes Ambiente für Patienten und Personal zu schaffen als auch optimierte Arbeitsabläufe zu ermöglichen.
Die von Oscar Niemeyer entworfene "Sphere" ist ein kugelförmiger Anbau mit Mittelpunkt an der oberen Ecke eines Kantinengebäudes. Die Kugel aus weißem Sichtbeton mit großzügigen Fensterausschnitten ruht auf ihrem quaderförmigen Erschließungs-Schaft aus backsteinfarbenem Sichtbeton, der gleichzeitig den Eingang zur Bestandskantine bildet.
Die Innenraumgestaltung des 2-geschossigen typischen 60iger Jahre Gemeindezentrums sollte ein neues Gesicht erhalten. Die vorhandene dunkle Holzdecke wurde durch eine abgehangene helle Akustikdecke mit neuer LED-Beleuchtung ersetzt. Das Sichtmauerwerk aus Kalksandstein verputzt. Die Gruppenräume und Kita mit neuem Kautschukbodenbelag ausgelegt.
Der baufällige Dreiseithof aus 4 Gebäudeteilen wurde durch eine umfangreiche Sanierung zu neuem Leben erweckt und in ein Ferienhaus mit Veranstaltungsscheune umgenutzt. Die marode Bausubstanz des Ensembles, wurde mit ökologischen und nachhaltigen Baustoffen wie Lehm, Schilf, Schiefer, Leinöl und Holzweichfaser denkmalgerecht saniert.
Für die Umfunktionierung einer Lagerhalle in hochwertige Büroflächen, wurde ein besonderer Raum aus pyramidenförmigen Lichtschächten und Versorgungssäulen konzipiert. Durch die ungewöhnliche Form der Säulen und Lichtschächte ist ein besonderer Raum entstanden, der mit Licht, Schatten und der Raumhöhe interagiert.
Das kleine Haus in Dortmund, Baujahr 1954, stammt von Fido Spröde. Es war in einem erbärmlichen Zustand und wäre vielleicht bald abgerissen worden. Doch unter dem Gesichtspunkt der Suffizienz, im Sinne einer Umbaukultur, ergab sich nach genauer Analyse eine mögliche Sanierung, die Chance das ungewöhnliche Haus aus seinem Dornröschenschlaf zu wecken
Im Osnabrücker WissenschaftsPark wurde dieses einzigartige Studentenwohnheim in 18 Monaten Bauzeit errichtet. Die innovative Fassade aus Keramik-Stabziegeln schmiegt sich wellenförmig um das hochgedämmte Plusenergiegebäude und stellt mit ihrer Farbigkeit den Bezug zur Natur und zur Wissenschaft her.
Der Neubau des privaten Wohnhauses in Berlin stellt ein einmaliges Einfamilienhaus dar, das neuen Wegen in der Formsprache folgt und die klassische Architektur weit hinter sich lässt. Im ehrwürdigen Grunewald gelegen, bildet dieses Gebäude eine neue Generation moderner Villen ab und vereint eine moderne Ästhetik mit einem einzigartigen Wohngefühl.
Für das Fassadenbild am neuen Standort in München-Langwied wünschte sich die Paulaner Brauerei einen einheitlichen Auftritt, der gleichzeitig die bayerische Bautradition und moderne Technik widerspiegeln sollte.
In Rottendorf wurde in altes Wasserschloss, das lange Zeit als Pfarrhaus gedient hatte, saniert und umgenutzt. Durch seine neue Nutzung, die zentrale Lage im Ort und die großen, unversiegelten Grünflächen dient das Gebäude heute als neue kulturelle und soziale Mitte von Rottendorf.
In einer Praxis ein Wohlfühlambiente zu schaffen, ist immer wieder eine Herausforderung. In der gynäkologischen Praxis Dr. Katrin Dewald in Lorsch wurde dies durch geschickte Planung und sensiblen Umgang mit Farben, Materialien und Licht erreicht. Die weißen, individuellen Möbeleinbauten schaffen mit einem Akzent in Pink dieses angenehme Ambiente.
Umbau und Umnutzung eines denkmalgeschützten Gebäudes in eine WG für Intensivpflegepatienten mit ständiger Betreuung. Dass Gebäude wird allgemein als "Robert-Koch-Haus" bezeichnet.
Ein heller Working Place für Studenten im Herzen des strukturalistischen rationalen Universitätsbau in Stahlbeton aus den 60/70ziger Jahren. Neu gestaltet und saniert werden der Eingangsbereich mit zentralem Informationszentrum, die angrenzenden Buchbereiche sowie die weiteren Geschosse mit neuen Seminar, Besprechungs- und Leseräumen.
Die zum Kulturdenkmal Baden-Württembergs gehörende ehemalige Reithalle der Dragonerkaserne von 1908 ist als Turn- und Versammlungshalle umgebaut und modernisiert worden. Schul- und Vereinssport der angrenzenden Stadtteile erhalten eine neue Sporthalle, Bürger des Stadtteilzentrums Römerkastell einen aktiv zu nutzenden, lebendigen Mehrzweckraum.