Die WAS wurde nicht nur um Klassenräume, Mensa, Aula und Ganztagsbereich erweitert, sondern barrierefrei mit modernen Jahrgangsclustern ausgebaut. Der Bestandsbau wurde saniert und an der Ostseite um einen gleich großen Holzbau ergänzt. Dazwischen vermittelt die Aula, die den Eingang markiert und das Herz der Schule bildet.
Das ehemalige Mannschaftsgebäude der einstigen Infanterieschule Wünsdorf wurde als erstes Gebäude des gesamten Denkmalensembles zum Wohngebäude umgewandelt. Es sind 36 Wohneinheiten für unterschiedliche Lebenskonzepte entstanden. Leitgedanke für die Planung war der behutsame Erhalt des Denkmals und die Schaffung schöner Wohnräume.
Die Grundrisse sind so konzipiert, dass das Haus jetzt als Einfamilienhaus genutzt wird mit einer Einliegerwohnung, in der das Architekturbüro seinen Platz hat. Im Alter kann das Haus den Bedürfnissen angepasst und die Einliegerwohnungen können vermietet werden.
Die Münchner Grundschule an der Infanteriestraße ist nach dem zukunftsweisenden Lernhauskonzept konzipiert. Der Grundriss ist einladend, die Stahlbeton-Skelettbauweise-Konstruktion stabil, die Fassade dank Knauf Aquapanel Technologie und verschiedenen Putzstrukturen mit Metalliceffekt lebhaft und wartungsarm.
Die Kubatur des Gebäudes bildet ebenfalls ein abgeschlossenes Ensemble aus zwei Hauptbaukörpern die durch eine Brücke verbunden werden. Somit werden differenzierte Räume ausgebildet, die zwischen den verschiedenen Anforderungen an Privatsphäre gerecht werden können.
Eine neue Wohnanlage unweit eines Naherholungsgebietes mit einem Weiher: Da stellt sich die Frage, wie die wärmegedämmten Fassaden vor Algen- und Pilzbefall geschützt werden können? Die Lösung war das mineralische Putz-Farbe-System Knauf MineralAktiv, das ganz ohne bioziden Fassadenschutz die Ansiedlung von Mikroorganismen verhindert.
Ein genossenschaftlicher Neubau als Mehrfamiliengebäude im Bezirk Berlin – Lichtenberg, der durch seine klare Gliederung mit Terrassen und Balkone eine harmonische Ergänzung des Quartiers „Am Friedrichsfelder Anger“ bildet und dabei den Anforderungen und Bedürfnisse des heutigen Wohnens gerecht wird.
In Freudenstadt entstand der Neubau einer Werkstatt mit 36 Plätzen für physisch kranke Menschen. Die Planung sieht eine mögliche Erweiterung im Westen vor.
Die Kindertageseinrichtung Pats Villa wird vom freien Träger „Unternehmen Kultur“ betrieben und bietet Platz für 135 Kinder aller Altersstufen- vom Krippenalter bis zum Ende der Grundschulzeit im Hort auf 4 Etagen mit 1.125 m³ Bruttogrundrissfläche mit gesamt 15.000 m³ Bruttorauminhalt.
Das neu geplante Studentenwohnheim in der Alten Neustadt (Bremen) bildet aus architektonischer Sicht eine starke Verbindung von Industrie und Wohnen. Das Objekt strahlt eine klare Präsenz aus und gibt dem genüberliegenden Lucie-Flechtmann-Platz eine eindeutige Identität.
Das Cannstatter Rathaus wurde 1490/91 erbaut. Nach dem Ergebnis der Bauforschung wurde es vermutlich als Kornhaus und Markthalle genutzt. Im Stadtkreis Stuttgart ist es das mit Abstand größte erhaltene spätgotische Fachwerkgebäude, durchaus vergleichbar mit den Rathäusern von Esslingen oder Tübingen. Seit 1966 ist es eingetragenes Kulturdenkmal.