Sanierung eines 18- bzw. 16-geschossigen Wohnhochhausensembles mit 166 Wohneinheiten im Stadtteil Osdorf in Hamburg. Mit seinem starken Farbkonzept und der Betonung der privaten Freiräume kann das Hochhaus als wegweisendes Beispiel für die ästhetische Transformation von Wohngebäuden in schwierigen Lagen dienen.
Der etablierte Standort eines Verbrauchermarktes im Ortskern von Harpstedt war in die Jahre gekommen und ließ sich nicht bedarfsgerecht erweitern, so dass an anderer Stelle ein neuer Markt mit 5.650 m² Grundfläche in Holzbauweise errichtet wurde.
Zwischen Hermann-Löns-Straße und dem Friedberger Volksfestplatz stehen sich das Schulgebäude und die 2-Feld-Halle am Schulhof gegenüber. Die zentrale Pausenhalle der Schule verbindet über eine Sitzstufenanlage das Erdgeschoss mit dem Untergeschoss des Gebäudes, in dem sich die Fachräume zum großen Innenhof des Gebäudes öffnen.
Das neue Wohn- und Geschäftshaus bietet altersgerechten Wohnraum direkt am Tor zur Innenstadt. Kurze Versorgungswege, eine barrierefreie Erschließung sowie wohnungsnahe Freiräume unterstreichen die Qualität der Wohnungen. Neben soziokulturellen Aspekten überzeugt das Projekt durch Wirtschaftlichkeit, Energieeffizienz und Nachhaltigkeit.
Das neue Gästehaus von LAMAISON vergrößert das Designhotel mitten im Park um 10 Zimmer und 2 Suiten. Seine Architektur ist sehr reduziert und verbindet sich über die Farbnuancen der Zimmer und den Einsatz heimischer Hölzer mit der Natur. Es ist zeitlos und wird mit der Zeit Patina entwickeln - eine Art der Nachhaltigkeit, die einzigartig schön ist.
Der neue Gebäudekomplex, in dem sich drei Forschungshallen und mehrere Labore des Bundesexzellenzclusters MERGE an der TU Chemnitz befinden, komplettiert den Campus, der bislang von drei Seiten durch Gebäude der Fraunhofer Gesellschaft und des Spitzentechnologieclusters eniPROD eingerahmt wurde.
Im Jahr 2003 wurde der historische Altbau von 1909 und der Erweiterungsbau von 1967 baulich saniert und erweitert. Im Jahr 2020 haben Herrmann+Bosch Architekten das Rheinische Landesmuseum erneut umgebaut und in Teilen saniert.
Die Insellage des Grundstückes verlangt eine eigene Typologie: statt Blockrand eine aufgelöste Gebäudekontur als rhythmische Abfolge mehrerer Volumen. Der zentrale Erschliessungskern und die mehrfach teil- bzw. schaltbaren Einheiten ermöglicht ausschliesslich nach aussen gerichtete Arbeitsräume mit gleichmässig hoher Standort- und Arbeitsqualität.
Charlie Living ist ein Ensemble aus vier Neubauten mit überwiegendem Wohnanteil in unmittelbarer Nähe zum Checkpoint Charlie. Das offene Wohnquartier füllt eine der letzten Leerstellen des ehemaligen Mauerstreifens in Berlin Mitte. Der Entwurf kontrastiert mit großer öffentlicher Durchlässigkeit die ansonsten geschlossene Struktur der Umgebung.
LAMAISON zwischen Tradition und Moderne. Es ist ein Haus, das seinen Charakter in der herrschaftlichen historischen Villa und im Ensemble mit den minimalistischen Neubauten, ein sich immer veränderndes Gesicht erhält. Die Fassaden der Neubauten bestehen aus perforierten Aluminiumfaltläden, die jeden Tag individuell von den Gästen gesteuert werden.
Mitten in Berlins Mitte wurde im August 2016 das Wohnquartier „The Garden“ mit Eigentums- und Mietwohnungen fertiggestellt. Es ist ein Gebäudeensemble mit fünf bis sieben oberirdischen Geschossen entstanden. 161 hochwertige Mietwohnungen, 115 Eigentumswohnungen, sieben Gewerbeeinheiten und 88 Stellplätze in der Tiefgarage finden dort nun Platz.
Das langgestreckte Seegrundstück zwischen dem Kleinen Wannsee und der Königstrasse wurde 2013 von einer Eigentümergemeinschaft erworben. Die Villa im seeseitigen Teil war zu sanieren und im nördlichen Teil durch einen Neubau mit 6 Wohneinheiten (90 – 140 m2) und eine Tiefgarage mit 12 Stellplätzen zu ergänzen.
Neubau der HafenCity Universität, bestehend aus 2 mit einer Halle verbundenen Gebäudeteilen, darin enthalten Mensa, Bibliothek, Seminar- und Arbeitsräume, Labore und Werkstätten. Der Neubau spiegelt mit seiner räumlichen Struktur, Konzept und Leitbild der Universität: Die transdisziplinäre Arbeitsweise bildet sich in den baulichen Dimensionen ab.
Mit dem Umbau der seit zehn Jahren ungenutzten ehemaligen Brauerei Bacher in Meerbusch-Osterrath entstand unter dem Namen 'FORUM FÜR BÜROKULTUR' ein 3.