Für ihren Entwurf des Mehrfamilienwohnhauses an der Chausseestraße in Berlin hatten sich die Architekten das Prinzip des „Einfachen Bauens“ auf die Fahnen geschrieben.
Der Sozialträger Unionhilfswerk Berlin wünschte einen unprätentiösen, aber kraftvollen Neubau – mit besonderem Fokus auf Nachhaltigkeit. Wienerberger unterstützte bei diesem Bauvorhaben mit dem Poroton-Ziegel.
Elegant, extraschlank und vor allem nachhaltig - mit diesen Eigenschaften schafft der Terca Eco-brick® von Wienerberger die Grundlage für ein Haus, bei dem es um Millimeterarbeit ging. Das elegante Stadthaus reizt die Baufläche bis auf den letzten Zentimeter aus und maximiert durch den schmalen Eco-brick-Vormauerziegel den nutzbaren Innenraum.
Die denkmalgeschützte Bahnhofschule in Hildesheim wird seit 2018 in hochwertige Büroräume umgebaut. Das Gebäude wird vollständig saniert, um einen rollstuhlgerechten Anbau erweitert und erhält den historischen Südgiebel zurück. Hohe Decken und breite Flure schaffen großzügige Büroeinheiten.
Mit dem Projekt wurde bezahlbarer Wohnraum nach dem eigen entwickelten „Fair-Wohnen“-Modell geschaffen. Die energieeffizienten Punkthäuser in monolithischer Ziegelbauweise entsprechen höchsten ökologischen, ökonomischen und technischen Standards.
Das Wohnhaus befindet sich in der Altstadt von Münster. Die Buddenstraße weist im Bereich des Grundstückes drei Fluchten auf, die sich auch in der Fassade abzeichnen und das Gebäude präzise verorten. Die Straßenfassade hat drei Öffnungen, die mit Fassadeneinschnitten den Blick in die Tiefe der Straße zum Buddenturm ermöglichen.
Eine sanierungsbedürfte Schule, erhöhter Flächenbedarf und eine freie Industriebrache – durch den Neubau des Albrecht-Dürer-Berufskollegs im Düsseldorfer Stadtteil Benrath wurde nicht nur ein neuer Berufsschulstandort geschaffen, sondern auch die städtebauliche Entwicklung des umliegenden Gebiets mit einbezogen.
Acht Wasserbecken, eine fast 100 m lange Rutsche und eine weitläufige Saunalandschaft umfassen das Bade- und Wellnessangebot der Wasserwelt Langenhagen. Verbindendes Element ist der offene und lichtdurchflutete Charakter im Innenraum, der sich konsequent durch das gesamte Gebäude zieht.
Der Neubau Krematorium wurde auf dem denkmalgeschützten Waldfriedhof im Stadtteil Schwenningen erstellt. Er fügt sich wie selbstverständlich in die sensible Umgebung ein und bildet mit dem benachbarten Altgebäude ein Ensemble, das dem Eingang zum Waldfriedhof einen neuen Rahmen gibt.
Ausblick ins Grüne - Das Ziel der Modernisierung einer Dachwohnung im Außenbereich war, den herrlichen Ausblick auf Felder und Wiesen freizugeben und durch eine große und lange Gaube mehr Wohnraum zu schaffen.
Ein genossenschaftlicher Neubau als Mehrfamiliengebäude im Bezirk Berlin – Lichtenberg, der durch seine klare Gliederung mit Terrassen und Balkone eine harmonische Ergänzung des Quartiers „Am Friedrichsfelder Anger“ bildet und dabei den Anforderungen und Bedürfnisse des heutigen Wohnens gerecht wird.
Am Stammsitz eines weltweit agierenden Technologiekonzerns wurde ein neues Bürogebäude mit Mitarbeiterrestaurant realisiert. Dabei wurde ein hoher Wert auf die Aufenthaltsqualitäten der Arbeits- und Lebensräume der Mitarbeiter gelegt. Das neue Gebäude vermittelt stadträumlich zwischen kleinteiligem Wohngebiet und den Gebäuden des Werksgeländes.
Bei der Sanierung des Altbremer Hauses im Generalsviertel ging es darum, die Details der alten Stilelemente (innen wie außen) behutsam zu erhalten und wieder möglichst originalgetreu herzustellen und gleichzeitig das Haus im Inneren und besonders zur rückwärtigen Fassade hin zu öffnen und ihm einen modernen und zeitgemäßen Charakter zu verleihen.
Das Wohnhaus S fügt sich mit schlichter Eleganz in ein bestehendes Wohngebiet in Montabaur (Rheinland-Pfalz) ein. Durch die Anordnung des Baukörpers und der Wandscheiben wurden nicht einsehbare Innenhöfe und ein Gartenbereich geschaffen. Die Großzügigkeit des offenen Grundrisses wird durch flächenbündige Einbaumöbel und große Fensterflächen betont.
Neubau eines altersgerechten Wohnhauses mit 17 Wohneinheiten (15 barrierefreie und 2 behindertengerechte Wohnungen), Tiefgarage und Gemeinschaftsräumen. Nebengebäude mit Aufenthalts-/Veranstaltungsraum und zugehörigem WC-Bereich
In der Brühlervorstand in der Landeshauptstadt Erfurt entstanden in mitten von Gebäuden des Klassizismus durchmischt mit Gebäuden der Achitekturspracher der Wendezeit zwei moderne Wohnhäuser.
Ein Grundstück am Rande der idyllischen Stadt Münster gelegen, weitläufig, mit altem Baumbestand, abseits in einem Wohnviertel aus den 60er Jahren. Auf diesem Grundstück erhebt sich ein U-förmiges, eingeschossiges Flachdachhaus mit knapp 240 Quadratmetern Wohnfläche.
Das Grundstück liegt im gewachsenen Ortskern der ländlich geprägten Kleinstadt Mötzingen am Rande des Großraums Stuttgart. Der Bebauungsplan schreibt Wohnhäuser mit klassischen Satteldächern vor.