Der längliche Baukörper richtet sich mit seinem »Kopf« orthogonal zur Straße aus. Die kompakte, solide und einfache Bauweise ist entwurfliche Grundidee für ein nachhaltiges und funktionales Gebäude. Die einfache und klar ablesbare Strukturbildet die verschiedenen Nutzungen optimal ab und gewährleistet effiziente Bewegungsabläufe.
Stefan Forster Architekten entwickelten ein Baugrundstück entlang der Andrew-Jackson-Straße im Norden des Quartiers „Franklin Mitte“. Im Auftrag der GWH Bauprojekte GmbH entstehen zwei Karrees mit insgesamt 155 Wohnungen, ergänzt um die Sanierung eines bestehenden Kasernenbaus mit 12 Wohnungen.
Stadtwohnungen, Wohngruppen für Geflüchtete, geförderte Mietwohnungen u.a. für Geflüchtete mit Bleiberecht, Wohngruppen für Studierende mit Migrationshintergrund, Kindertagesstätte, Quartiersraum mit Büro und Küche, Gemeinderaum der kath. Kirchengemeinde St. Vinzenz Pallotti
Im Osnabrücker WissenschaftsPark wurde dieses einzigartige Studentenwohnheim in 18 Monaten Bauzeit errichtet. Die innovative Fassade aus Keramik-Stabziegeln schmiegt sich wellenförmig um das hochgedämmte Plusenergiegebäude und stellt mit ihrer Farbigkeit den Bezug zur Natur und zur Wissenschaft her.
Die vier Geschosswohnungsbauten gehören zu einem neuen Quartier, bei dem die Grünräume außer- & innerhalb des Ensemles eine enge Verbindung eingehen. Angedeutete Giebel, tiefe Loggien, ein Fassadenkleid aus hellen, rauhen Klinkeriemchen sowie farbige Akzente durch die blaugrau glasierten Riemchen der Leibungen erzeugen ein lebendiges Bild.
Für die Baugruppe Energie+ wurden auf einem ehemaligen Industriegelände zwei Baukörper mit 17 Wohneinheiten und Tiefgarage sowie ein Gemeinschaftsraum in einem denkmalgeschützten Pförtnerhaus errichtet. Beide Gebäude weisen in allen Geschossen unterschiedliche, mit den einzelnen Bewohnern individuell abgestimmte Grundrisse auf.
Neubau zweier Mehrfamilienhäuser mit Gemeinschaftsraum, Gemeinschaftsgarten und Tiefgarage im Passivhausstandard. Durch die zusätzliche Photovoltaikanlagen auf beiden Gebäudedächern macht das Gebäude einen großen Schritt in Richtung eines Nullenergiehauses in der Jahresbilanz.
Mit dem nunmehr dritten Gebäude WA 14 haben Lorber Paul Architekten erneut großen Anteil am gestalterischen Gesamtkonzept bei der Entstehung und Etablierung dieses neuen, lebendigen Quartiers im angesagten Stadtteil Nippes. Die neue Bebauung orientiert sich dabei am industriell vorgeprägten Charakter der Bestandsgebäude.
Das Hotel 47° in Konstanz am Bodensee präsentiert sich nicht nur als trendiges Designhotel sondern setzt auch auf zukunftsweisende, effiziente Technologien. Denn die Reduzierung der Betriebskosten spielt für die Hotellerie eine immer wichtigere Rolle.
ein traumgrundstück, im garten ein bach, gegenüber ein park. der haken: dreieckiger zuschnitt, schlechter baugrund. die bauherren: junge familie, 1 kind, weitere in planung die aufgabe: viel raum, viel licht, kein schnickschnack, das raumklima im griff, der energiebedarf minimal. das bauamt, das wasser, die termine ende gut, haus gut!