Der Neubau der Mensa und Mediathek definiert als Solitär die Eingangssituation des Campus. Er erscheint mit dem Holztragwerk, den Glasfassaden und schwarzen Bekleidungen aus Lochblech offen und filigran. Das Raster von 3x3 Metern bildet das Grundmodul des strukturalistischen Gesamtkonzepts und gibt im Mensabereich die Sitzgruppen vor.
Neubau Bildungscampus (Volksschule, Kindergarten, Turnhalle). Durch Ausnutzung der Topographie spannt sich zwischen Turnhalle und Schulgebäude der Pausenhof auf. Baukörperliche Einschnitte und gerahmte, deutlich ablesbare Räume reagieren auf den Maßstab der Umgebung, ziehen die Landschaft ins Innere und geben sie Einblicke in das schulische Leben.
Ein „richtungsweisendes“ Gebäude und ein repräsentatives Entrée zur Stadt entstehen mit dem Neubau des Mercator One in Duisburg. Die markante, fächerartig zurückschwenkende Fassade an den Kopfseiten lenkt die Ströme der Reisenden und Pendler aus dem angrenzenden Hauptbahnhof wie auch die Fußgängerströme aus der Innenstadt. Büro-Shop-Gastroflächen
Haus J befindet sich im Großraum von Stuttgart in gewachsener Wohnlage. Im Mittelpunkt des Entwurfs steht das Familienleben. Das Haus besteht aus 3 Gebäudeteilen, zeigt sich zur Straße zurückhaltend und öffnet sich großzügig zum Garten. Herzstück ist ein Gebäudevolumen, welches von mehreren Ebenen durch das Familienleben bespielt wird.
Es gibt zahlreiche Montessorischulen, aber es existiert keine anerkannte Architekturform, die das pädagogische Prinzip überzeugend umgesetzt hat. Unser studentischer Entwurf soll einen Beitrag dazu darstellen. In Architektur die besondere Art des Lernens und der Interaktion umsetzten und ein weiteren Stimulus für die Aneignung von Wissen bilden.
Das Haus für alle Generationen beinhaltelt behindertengerechtes und betreutes Wohnen, Wohneinheiten für zwei bis dreiköpfige Familien sowie Studentenapartments. Jedes Geschoss verfügt über großzügige Gemeinschaftsflächen um ein generationsübergreifendes Zusammenleben zu schaffen.
Der kompakte zweigeschossige Neubau steht rechtwinklig zur angrenzenden Lindenstraße und begleitet den Fußweg zum Schulhof. Drei volumetrische Eingriffe erzeugen eine markante Silhouette entlang der Straße. Ein großzügiges Vordach markiert die Eingangssituation. Reduziert und präzise gesetzte Fensteröffnungen verleihen dem Haus skulpturale Kraft.
Mit Unterstützung der Rut- und Klaus-Bahlsen-Stiftung kann das Studentenwerk Hannover zum Wintersemester 2017 sein Wohnangebot maßgebend verbessern. Statt bisher 80 werden zukünftig 128 Studierende in dem Ensemble wohnen. Dabei wird mit den Gebäuden ein nachhaltiges, neues Zuhause angeboten.
Die Deutsche Schule Madrid ist ein wichtiger Ort des kulturellen Austauschs. Kindergarten, Grundschule und Gymnasium umschließen jeweils einen introvertierten Patio, der sich zur angrenzenden Sierra öffnet. Über die perforierte Dachstruktur der Foyerhöfe werden die vielschichtigen Nutzungsbereiche der großen Schule zu einem Ensemble gefasst.
Klare Geometrie, vielfältige Nutzungen und Blickbeziehungen in Ort und Landschaft. Ein großes Maß an Funktionalität und hohe innen-& außenräumliche Qualitäten – die neue Mehrzweckhalle in Emmingen-Liptingen setzt als multifunktionales Gebäude bewusst eigene Akzente und unterstreicht damit den öffentlichen und kommunikativen Charakter der Gemeinde.
Das neue Technologie – und Bildungszentrum für Energieeffizienz und Barrierefreiheit der Handwerkskammer zu Köln verdeutlicht dass das traditionelle Handwerk auch in Zukunft als Wirtschaftsmacht wahrgenommen werden möchte. Der innovative Neubau überzeugt durch seine funktionale Architektur und durch ein zukunftsweisendes integrales Energiekonzept.
Pavillon NORA - 90m² das erste "Pret-a-Porter" Aktivhaus mit E-Mobilität, 100% CO2-frei, 100% recyclingfähig, in 67294 Bischheim, VG Kirchheimbolanden, RLP
Aufstockung eines dreigeschossigen Bürogebäudes von 1976 um vier weitere Geschosse. Erweiterung um 16 Büroeinheiten zur externen Vermietung, die bei Bedarf kombinierbar sind. Ausführung der Bauarbeiten mit neuem Tragwerk einschließlich Fundamenten bei weiterlaufendem Betrieb. Der Turm setzt ein Landmark an städtebaulich bedeutsamer Stelle.
Neubau der HafenCity Universität, bestehend aus 2 mit einer Halle verbundenen Gebäudeteilen, darin enthalten Mensa, Bibliothek, Seminar- und Arbeitsräume, Labore und Werkstätten. Der Neubau spiegelt mit seiner räumlichen Struktur, Konzept und Leitbild der Universität: Die transdisziplinäre Arbeitsweise bildet sich in den baulichen Dimensionen ab.
Die von dem Berliner Architekturbüro Staab Architekten durchgeführte Sanierung des Hochhauses der Hochschule Darmstadt (h_da) ist mit dem Deutschen Fassadenpreis 2013 für vorgehängte hinterlüftete Fassaden ausgezeichnet worden.