Auf dem Werkgelände des norwegischen Aluminiumkonzerns Hydro in Grevenbroich ist der Neubau der Automobillinie AL3 entstanden. Die hoch moderne Anlage setzt sich aus einer Produktionshalle, Nebengebäuden und einem Hochregallager zusammen.
Die Tragkonstruktion des Foyer-Vorbaus besteht aus einem Stahlrohrrahmensystem mit aufgesetzter Holzrahmenbauweise. Eine Dach- und Fassadenform, für die es kein Vorbild gibt.
Inspiriert von Angeboten in Baumärkten, einem Stahlbaubetrieb und einer Zimmerei haben wir uns als Architekten für preisgünstige und zum Teil außergewöhnliche Fassadenoberflächen entschieden: Kunstrasen, Aluminium, Messing und Sperrholz. Die Attikableche sind farblich auf die jeweilige Fassadenhaut abgestimmt - ein Experiment mit Materialien.
Das 145 Quadratmeter große Einfamilienhaus ist ein zweigeschossiger, flachgedeckter PutzBau mit einem durch Klinker verblendetem Mittelteil. Der Baukörper ist allansichtig mit leichter Akzentuierung der Straßenfassade - eine Eleganz im Bauhausstil.
Mit dem Zentralen Omnibusbahnhof (ZOB) in der Landeshauptstadt Bayerns entstand nicht nur eine Drehscheibe für den internationalen Linienbusverkehr Europas, München wurde auch um ein weiteres, architektonisch anspruchsvolles Projekt reicher.