Mit ihrer authentischen Oberflächenstruktur und dem durchgefärbten Material im Farbton Graphit tragen die Fassadentafeln EQUITONE [tectiva] zum puristischen, hochwertig gestalteten Hintergrund für die Grünfassade am Eden Tower in Frankfurt am Main bei. Rund 1.300 Quadratmeter umfasst die mit Faserzement bekleidete Außenfläche.
Das 10-geschossige Wohnhochhaus mit 68 Mietwohnungen & Gastronomie im EG ist das Merkzeichen des Modellquartiers „Spinelli“ und der BUGA23. Es vereint eine Holzhybridbauweise mit einer geschossübergreifenden, allseitigen Fassadenbegrünung, welche zum elementaren Bestandteil der Architektur wird.
Der Neubau wurde in Hybridbauweise mit Sichtbeton und Holzrahmen realisiert. Die Fassaden bestehen aus einer Kombination aus Holz-Rhombusschalung, Faserzementplatten und Trapezblech. Mittels Geothermie, Wärmepumpen, Photovoltaik und Deckenstrahlheizung / Kühlung wird eine von fossilen Energieträgern freie Energieversorgung sichergestellt.
Das ehemalige Verwaltungsgebäude der Schüco International KG in Bielefeld wurde kernsaniert, modernisiert und baulich erweitert. Die vorherige Fassade wurde in diesem Zuge durch ein Cradle-to-Cradle-zertifiziertes elementiertes Fassadensystem ersetzt. Bei dem Rückbau der Bestandsfassade konnte eine Recyclingquote von 98,3% erzielt werden.
Ein Ensemble im Ortszentrum fügt sich maximal nachverdichtend in den Bestand. Abschrägungen und Rücksprünge integrieren die Baukörper und bilden einen Nachbarschaftshof. 11 der 14 individuellen Wohnungen werden günstig an örtliche Pflegekräfte vermietet. Faserzementplatten, Putz und Blech schaffen eine Vielfalt in der Einheit.
Die Neustrukturierung umfasst die Allgemeinpsychiatrie, die Sucht- und Geriatrische Psychiatrie, die Krisenintervention und ein Pflegeheim. Die Neu- und Umbauten in Zusammenspiel mit den funktionalen und therapeutischen Strukturverbesserungen wurden innerhalb eines denkmalgeschützten Quartiers umgesetzt.
Für die neue Festhalle in Neckartailfingen wurde entsprechend ihrer Bedeutung für die Gemeinde ein öffentlicher Raum entwickelt. Die Neckarallee als prägendes Landschaftselement findet in der neu positionierten Festhalle mit Festplatz ihren räumlichen Abschluss.
Auf dem ehemaligen Raffineriegelände entwickelt die IN-Campus GmbH ein Büro- und Werkstattgebäude mit Rechenzentrum, als einen Innovations-Campus für Dienstleister.
Neubau eines Mehrfamilienhauses mit Düroräumen im Erdgeschoß. Als Besonderheit des Gebäudes wurde der eigentlich nicht nutzbare Dachraum über dem Dachgeschoss als unsichtbarer Innenhof für Solaranlage und Technik ausgebaut. Nachhaltige und wertige Materialien: Sichtbeton, Kautschuk, Holz
Ehemalig ein Behelfsbau aus der Nachkriegszeit, welcher ein kleines bayrisches Gasthaus beinhaltet, zeigt der flache eingeschossige Baukörper des Lindwurmstüberls die ungenutzten Potentiale der Nachverdichtung der Münchner Innenstadt auf. An dessen Stelle soll nun ein neues Wohngebäude treten.
Dockit steht für ein modulares System, aus dem mehrere Wohneinheiten durch die Verwendung von Basismodulen hergestellt werden können. Ankommen, sich untereinander verknüpfen und das Entwickeln von Perspektiven sind wichtige Faktoren für das Wendland, die hierbei berücksichtigt werden. Dockit lässt sich beliebig verkleinern oder erweitern.
Mensa-Neubau wurde gestalterisch an die bestehende Max-Planck-Schule Rüsselsheim angelehnt. Ganztagsbetreuungsräume wurden im Aulagebäude eingerichtet, das über alle Geschosse schwellenfrei über einen Zwischenbau mit dem Neubau verbunden ist. Das gesamte Gebäude wurde nah am Passivhaus-Standard geplant und wird über eine Gebäudelüftung beheizt.
Die zweigeschossige Eingangshalle bildet das Zentrum des Anbaus an ein bestehendes Gebäude. Sichtbare Holzkonstruktionen, viel Tageslicht und wenige, aber prägnante Farben bestimmen den Charakter des Innenraumes. Das galerieartige Obergeschoss ermöglicht vielfältige Blickbeziehungen und erleichtert so den Kindern die Orientierung.
Der Neubau Krematorium wurde auf dem denkmalgeschützten Waldfriedhof im Stadtteil Schwenningen erstellt. Er fügt sich wie selbstverständlich in die sensible Umgebung ein und bildet mit dem benachbarten Altgebäude ein Ensemble, das dem Eingang zum Waldfriedhof einen neuen Rahmen gibt.
In Verbindung mit der Stadthalle ist ein Baukörper mit hellen, lichtdurchfluteten Räumen entstanden, der sich zum Schulcampus hin öffnet. Mit dem Neubau der Mensa hat gleichzeitig auch die Stadthalle ein neues Erscheinungsbild, einen neuen Zugang und neue WC-Anlagen erhalten.
Der Anthrazit – Niedrigenergiehaus im KfW-40 Standard. Der Neubau mit 6 WE ist trotz rautenförmigem Grundstück und strengem B-Plan (Satteldach, Fassade grau/weiß) ein Highlight. Gestaltet ist er wie ein Anthrazit, ein Stück Kohle: Fassade und Dach sind aus einem Material und wirken skulpturartig. Flächige Rücksprünge unterstützen diesen Charakter.
Das HAUS R entsand im Neubaugebiet Rosenäcker in der Rosenäckerstrasse 3 in Maulbronn Zaisersweiher, das puristische Erscheinungsbild des Baukörpers wird im Innern durch klare Formensprache und reduzierte Materialgebung fortgeführt.
Durch den realisierten Nutzungsmix haben wir die Integration des Parkhauses in das Quartier mit seiner lebendigen Vielfalt an Wohn- und Gewerbehäusern erreicht.