Durch eine umfangreiche Umbau- und Erweiterungmaßnahme wird das Mehrfamilienhaus „A4“ aus dem Jahr 1968, nachhaltig im Bestand weiterentwickelt und mit einer zeitgemäßen Architektursprache für die nachfolgenden Generationen aufgewertet.
Der Schulneubau ist als Holzskelettbau komplett barrierefrei konstruiert. Die Gebäude heben sich leicht von Ihrer Umgebung ab und erzeugen durch die Pufferzone des Umgangs einen geschützten Innenbereich zum Lernen und durch die Setzung im Zusammenspiel mit dem Bestand eine bergende Hofsituation für die SchülerInnen.
Der 2-geschossige Neubau wurde unter ökologischen Gesichtspunkten umgesetzt und weist eine sehr gute Ökobilanz auf. Es wurden nachhaltige Materialien verwendet, die Rückbau und Wiederverwertbarkeit ermöglichen. Die Strom- und Wärmeerzeugung basiert auf regenerativen Energiequellen in Form einer Sole-Wasser-Wärmepumpe und einer PV-Anlage.
Die hierbei verwendeten Holzprofile haben durch die Yakisugi Methode eine Karbonisierung erfahren, die sich optisch durch eine tiefschwarze Wirkung verbunden mit schimmernden und glänzenden Lichtreflexen zeigt.
Beim Bau des Romantik Hotels in der idyllischen Schwarzwaldgemeinde Baiersbronn wurden für die Fassadenarbeiten die Mocopinus-Produkte Carboris G4R 00 und Larix PAR 00 aus Sibirischer Lärche verwendet.
Beim Bau der unterschiedlichen Gebäude des Harzresorts im Wernigeroder Ortsteil Schierke kamen bei den Fasadenarbeiten mehrere Mocopinus-Produkte zum Einsatz.
Kerngedanke ist ein Gebäude, das auf verändernde Anforderungen und Umwelteinflüsse reagieren kann. Die Kombination aus nachwachsenden Baustoffen mit einer robusten, einfachen Bauweise und die Einsparung aufwendiger Gebäudetechnik, bilden das Nachhaltigkeitskonzeptes. Dies und die Errichtung in reinem Holzbau besitzen Pilotcharakter im Schulbau.
Die tiefschwarze Wirkung von karbonisiertem Holz wird in der modernen Architektur immer beliebter. Das Fassadenprodukt Carboris schimmert und glänzt im Licht. Die verbrannte Optik zieht einen sofort in seinen Bann und das Gebäude wirkt in seiner Umgebung auf ganz eigene Art.
Das bestehende Wohnhaus aus den 30er Jahren in Berlin Wannsee wurde behutsam umgestaltet und saniert und mit einem modernen, eingeschossigen Anbau ergänzt. Dieser ist als großzügige Wohnhalle konzipiert und dient dem Haus mit einem offenen Wohn- und Essbereich mit integrierter Küche als neuer zentraler Aufenthaltsort mit direktem Zugang zum Garten.
Im Haus am Lubowsee finden drei Generationen unter fünf Dächern eine räumliche Überraschungsinszenierung, die in erster Linie Lust bei der Benutzung von Innen- und Außenraum machen soll.
Das rund 275m² große Wohnhaus umfasst die Wohnräume der 5-köpfigen Familie , eine Einliegerwohnung und den Bürobereich der Firma Energetic. Hinter dem Wohn- und Bürohaus, das als Plusenergiehaus mit ausschließlich nachwachsenden Rohstoffen ausgeführt wurde, befindet sich die Gewerbehalle der Firma.
Das Projekt setzt eine langjährige Zusammenarbeit des Studentenwerks Hannover mit ACMS Architekten fort. Es handelt sich um das fünfte Projekt zur Schaffung von ökologischem und sozialem Wohnungsbau. Neben dem Fokus auf einen hochenergieeffizienten Betrieb wurde auch die „graue Energie“, somit die CO₂ -Emission der Baukonstruktion minimiert.
Das Bürogebäude von Snohetta wurde weitgehend aus Holz gebaut, ist von Rankgerüsten umgeben und wird mit Ökostrom beheizt. Das durch die Begrünung erzeugte Mikroklima isoliert das Gebäude und reduziert den Energiebedarf für die Klimatisierung.
Das Project heißt : Bauen an Brandwand. Der Grundstuck des Standortes ist auf Hamburg-Altona : Klopstockpl. 9, Hamburg. Ein Hochhaus mit Mischnutzungsgebäude von Arbeit-und Wohnen (Gewerbe in EG). Das Gebäude wird genau and der Wand von Familienhochhäusern. Die Brandwandrichtung ist an Süd Seite. Die Blickrichtung des Gebäudes ist nur auf Nord.