Mosa-Bodenfliesen heben das zentrale Atrium im Booking.com-Campus auf die nächste Ebene. Von einem kleinen niederländischen Startup im Jahr 1996 gewachsen zu einem der größten E-Commerce-Unternehmen weltweit. Im Jahr 2022 ein neuer Hauptsitz gesucht, der alle Geschäftsbereich unter einem Dach zusammenfügen konnte.
Die auf 12 ha Land verteilte Bunkeranlage mit insgesamt 11 Neubauten dient der Einlagerung von Spreng- und Explosivstoffen sowie zur Entschärfung von unkonventionellen Spreng- und Brandvorrichtungen. Eingebettet in dichtes Waldgebiet, heben sich die Neubauten in ihrer Formensprache, Farbe und Material stark von ihrer Umgebung ab.
Auf dem Campus der Hochschule Merseburg befindet sich das Wohnheim 8 mit einem zweigeschossigen Anbau, in dem die ehemalige Telefonanlage der Hochschule untergebracht war. Dieser Anbau wird nun als Kindertagesstätte für insgesamt 42 Kinder umgenutzt.
Das Alto Medienhafen in Düsseldorf ist ein hotelartig gestaltetes Bürohochhaus mit vermietbaren, teilweise komplett eingerichteten Etagen, Coworking Bereichen und Serviceflächen. Dabei wurde ein durchgängig dekoratives Interior Konzept mit Wohlfühlfaktor realisiert.
„Behutsam den Bestand ergänzen“, das war die Aufgabenstellung für den Erweiterungsbau des Hildegard-von-Bingen-Gymnasiums in Köln. Der Entwurf fasst Unterrichtsräume und eine Dreifeld-Sporthalle in einem kompakten Gebäude mit drei Geschossen zusammen. Inmitten der bestehenden Schulanlage platziert, ordnet und fasst der Baukörper den Schulhof neu.
Clervaux in Luxemburg hatte lange Zeit keine gut erreichbare Sekundarschule. Mit der internationalen Sekundarschule Edward Steichen änderte sich das. Für Jonas Architectes Associés war es die Krönung eines Auftrags, der schon 2009 begann, auch wenn der Bau nach einem langen Untersuchungs- und Genehmigungsverfahren erst 2018 fertig wurde.
Ergänzung und Nachverdichtung eines historischen Winzerhauses mit zwei Neubauten direkt am Zürichsee. Städtebaulich bilden die Neubauten einen Eingangshof im Norden und einen zurückhaltenden Hintergrund zum See. Verkleidung mit Paneelen aus sägerohem, vorverdautem Zedernholz. Neuinterpretation der traditionellen Holzklappläden.
In Verbindung mit der Stadthalle ist ein Baukörper mit hellen, lichtdurchfluteten Räumen entstanden, der sich zum Schulcampus hin öffnet. Durch den Neubau der Mensa hat gleichzeitig auch die Stadthalle ein neues Erscheinungsbild, einen neuen Zugang und neue WC-Anlagen erhalten.