Das in der Nachkriegszeit entworfene Baudenkmal verwandelten die Architekten, Innenarchitekten und Kommunikationsspezialisten in ein modernes Parlamentsgebäude. Die zentrale Portikushalle mit direktem Blick ins Parlament und der neue Plenarsaal mit Presse- und Besuchertribünen suggerieren Transparenz und Nähe zu den Bürgern.
Das Hotel Johanns befindet sich in der mittelfränkischen Stadt Hilpoltstein und ist in einem historischen Sparkassengebäude situiert. Es wurde viel Wert darauf gelegt, die Authentizität des Hauses zu erhalten und dessen Historie erlebbar zu machen.
Das Haus Köris passt sich behutsam in ein von Kiefern bewachsenes Grundstück ein. Es wurde um die Bäume herum entworfen und vom Boden losgelöst. Ein großzügiger Wohnraum mit offener Küche und drei nutzungsflexible Räume bilden zusammen ein mit der Umgebung verwobenes Wohnhaus. Die modulare Konstruktion basiert auf regenerativen Holzrohstoffen.
Die Kindertagesstätte wurde als „Skulptur im Grünbereich“ konzipiert. Das Gebäude bildet einen geschützten Hof, der die Kinder zum Spielen einlädt und sie gleichzeitig vor Nachbarschaftsbebauung und öffentlichem Straßenraum schützt. Die Kita wurde im Passivhaus-Stil gebaut. Gebäudeform und Ausrichtung zielen auf Minimierung des Energiebedarfs ab.
Die Lage im Park, die Topographie, der Bezug zur historischen Bebauung und nicht zuletzt der Plusenergie-Standard waren ausschlaggebend für den Entwurf. Das Obergeschoss wurde als Faltwerk ausgebildet, so dass möglichst viel nach Süden ausgerichtete, architektonisch integrierte PV-Flächen - aber auch interessante Innenräume entstehen.
Das KIZ dient der Ganztagsbetreuung einer Grundschule. Es wurde kostengünstig, innerhalb von nur 6 Monaten in vorgefertigter Holzbauweise errichtet. Unter einer auskragenden Dachscheibe sind 3 "Boxen" angeordnet, die Gruppenräume, Küche, Büros und Nebenräume enthalten. Der dazwischenliegende Zentralraum dient als multifunktionaler Speisesaal.
Dieses Einfamilienhaus leigt direkt am Stadtpark und am Botanischen Garten der Stadt Gütersloh. Das architektonische Konzept sieht ein Mäander vor: Wände und Decken schwingen sich um die Räume. Der Flachdachbau ist nicht mit dem Grund verwurzelt, sondern davon abgesetzt und vermittelt einen schwebenden Eindruck.
Mit dem Hotelkompetenzzentrum öffnet die erste Dauerausstellung für Hotel- und Gastronomie in der Nähe von München ihre Pforten. Die von JOI-Design gestaltete Muster-Etage bietet auf über 1.000 Quadratmetern elf unterschiedliche Zimmertypen vom Drei-Sterne-Komfort-Hotel bis zur Luxus-Suite sowie einer großen Lobby mit Rezeption und Cafébar.
Minimalismus und Ökologie vereinen - das ist die Leitidee dieses Gewerbebaus. Die Architektur spiegelt die Identität des Unternehmens: eine Beratungsfirma für Hygiene & Umwelt, die unter anderem auch Reinigungsmittel herstellt.
Minimalismus und Dynamik vereinen sich. Bestehend aus ineinander verschmolzenen Kuben,in unterschiedlichen Höhen herauskragend. So definiert jeder Kubus verschiedene Nutzungsbereiche. An einem leichten Hang gelegen wurde hier ein Wohnerlebnis auf 173 qm geschaffen, das auch ökologischen Ansprüchen gerecht wird.
Das 145 Quadratmeter große Einfamilienhaus ist ein zweigeschossiger, flachgedeckter PutzBau mit einem durch Klinker verblendetem Mittelteil. Der Baukörper ist allansichtig mit leichter Akzentuierung der Straßenfassade - eine Eleganz im Bauhausstil.
Nachverdichtung im städtischen Kontext Immer mehr Bauherren entdecken die Wohnqualitäten der Innenstädte für sich: zentrale Lagen mit guter Infrastruktur und der Vermeidung langer Anfahrten.