Die Schulerweiterung bildet einen eigenständigen Baustein im gesellschaftlichen Kontext von Gründerzeitviertel und Großwohnsiedlung. Der u-förmige Anbau wird zur komplementären Ergänzung des bestehenden Plattenbauriegels. Darüber hinaus wird eine nachhaltige Bauweise aus monolithischen Ziegelwänden im mehrgeschossigen Schulbau erforscht.
Ein bislang unzugängliches Areal ist zu einem qualitätsvollen Quartier für genossenschaftliches Wohnen umgewandelt worden. Zwischen Bundesstraße im Norden, attraktivem Freiraum entlang der südlichen Oos und denkmalgeschützter Schmitthenner-Siedlung erfolgt ein Stück Stadtreparatur das mehr umfasst als die Schaffung zentrumsnahen Wohnraums.
Rauheit und Feinheit – der Entwurf zelebriert diesen Kontrast. Ein maßgeschneidertes Haus, das die Bedürfnisse einer jungen Familie exakt widerspiegelt.
Seine Lage im Blockinnenbereich gibt dem Grundstück einen inselhaften, fast romantischen Charakter. Der Blockrand im Osten wird durch hohe Gründerzeithäuser gebildet, der Blockinnenbereich im Westen durch eingeschossige Gebäude mit Satteldach. Das Grundstück ist durch seine von der Lortzingstraße abgeschiedene Lage ein Kleinod.
Das Project heißt : Bauen an Brandwand. Der Grundstuck des Standortes ist auf Hamburg-Altona : Klopstockpl. 9, Hamburg. Ein Hochhaus mit Mischnutzungsgebäude von Arbeit-und Wohnen (Gewerbe in EG). Das Gebäude wird genau and der Wand von Familienhochhäusern. Die Brandwandrichtung ist an Süd Seite. Die Blickrichtung des Gebäudes ist nur auf Nord.
Dieses Stadthaus in Berlin-Köpenick entstand mit einem hohen Maß an Nutzerpartizipation während des Planungs- und Bauprozesses. Die Bauherren – eine junge Familie mit zwei kleinen Kindern – wünschten ein einfach und klar strukturiertes Haus, das sich in Teilbereichen in Eigenleistung aus- und weiterbauen lässt.
3 Mehrfamilienhäuser der Fünfziger Jahre wurden saniert und energetisch saniert. Hierbei sollten die Wohnflächen erweitert werden. Die Gebäude wurden aufgestockt, die Dächer ausgebaut. Die Wohnqualität wurde durch große Terrassen/Balkone verbessert. Der Innenhof wurde gestaltet.
Das Haus wurde als klassisches Landhaus mit zwei Türmchen im Osten von Berlin erbaut und gliedert sich so in die gewachsene Struktur ein. Aufgrund des sehr schmalen Grundstücks wurde dessen Länge sehr gut ausgenutzt, um alle Räume mit einer ästhetischen Form in Einklang zu bringen.
Das Einfamilienhaus als Zweigeschosser mit Staffelgeschoss grenzt an das Landschaftsschutzgebiet von Teltow. Alle Räume wurden dementsprechend mit Blick ins Freie konzipiert. Durch die geringe Breite des Grundstückes (14,6 m) war es eine Herausforderung alle gewünschten Räume mit dem zentralen Atrium in einem funktionalen Grundriss unterzubringen.
Exklusives Wohnhaus mit Doppelgarage inmitten eines gewachsenen Stadtteils von Kehl. Überzeugend durch seinen zweigeschossigen Wohnraum und Galerie mit Aussicht auf den Garten durch eine zweigeschossige Panoramaverglasung (Pfosten-Riegel-Konstruktion).
1995 wurde das verfallene und vom Abriss bedrohte Ensemble unter Denkmalschutz gestellt. Mit der Entscheidung für den Erhalt begann die Entwicklung eines umfassenden Sanierungskonzeptes
Der Stadtteil Düsseldorf-Garath ist als Großsiedlung in den 60er Jahren des letzten Jahrhunderts errichtet worden. Im Frühjahr 2005 schrieb der Träger des Quartiers, die Rheinwohnungsbau GmbH Düsseldorf, im Rahmen des Projekts „50 Solarsiedlungen in NRW” einen Architekturwettbewerb zur Bestandsoptimierung aus. Das zu beplanende Grundstück liegt an der Nahtstelle zwischen Urdenbach und Garath und wird im Westen und Norde von kleinteiliger Einfamilienhausbebauung eingerahmt.