Neben der Johanneskirche ist der Neubau eines Gastronomiepavillons mit großzügigen Außenflächen entstanden. Seine Raumkanten greifen die historische Platzsituation (um 1860) auf und schaffen einen lebendigen, öffentlichen Raum. Somit wurde die ursprüngliche Größe des Kirchenplatzes wiederhergestellt und ein wichtiger Platz wiedergewonnen.
Das Haus inszeniert den traumhaften Blick auf einen nordseitig gelegenen See.Lichtöffnungen an der Südseite lenken das Licht weit in den Wohnraum.Der 2-gesch.,mit Lärchenschalung versehene Holzrahmenbau schiebt sich in ein Spiel von offenen u.geschlossenen,oxydroten Mauern, die durch weit auskragende Betondächer verbunden sind.
Neubau eines altersgerechten Wohnhauses mit 17 Wohneinheiten (15 barrierefreie und 2 behindertengerechte Wohnungen), Tiefgarage und Gemeinschaftsräumen. Nebengebäude mit Aufenthalts-/Veranstaltungsraum und zugehörigem WC-Bereich
Das skulpturale Gebäudekonzept wurde aus der Auseinandersetzung mit dem Ort entwickelt und sieht eine enge Verzahnung des Bürgerbüros mit seinem städtischen Kontext vor.