Die neue Kindertagesstätte fügt sich harmonisch in die Hanglandschaft ein und präsentiert sich als differenzierter Baukörper. Drei Gebäudeflügel bieten vielfältige Nutzungsmöglichkeiten und schaffen spannende Außenräume. Ein großzügiges Foyer bildet den zentralen Treffpunkt.
Das Hochhaus „Nova“ erhebt sich in Long Island City mit einer Höhe von 24 Stockwerken in einer simplen, aber kraftvollen vertikalen Linie. Der in Keramik gekleidete Wohnturm präsentiert sich als herausragendes Beispiel für vorgehängte hinterlüftete Keramikfassaden von AGROB BUCHTAL.
Das Cecilien-Gymnasium Düsseldorf wurde um einen Neubau erweitert. Der Neubau umfasst Klassen-, Fach-, Multifunktionsräume und eine Mensa. Das Gebäude ist barrierefrei und energieeffizient, nutzt Regenwasser zur WC-Spülung.
Die Parktoilette im Park an der Ilm unternimmt den Versuch, den Ort "Öffentliche Toilette" zu mehr als einem industriell gefertigten Zweckbau zu machen. Bedient wurde sich an historischen Vorbildern und ihren Fügungen, die in eine angemessene, zeitgenössische Sprache übersetzt sind.
Der ursprüngliche Charakter der Berufsschule wird erhalten und ihre Identität gestärkt. Durch die Materialwahl werden Bezüge zur Region und dem Umfeld hergestellt.
Das Solebad bildet gemeinsam mit Kurklinik, Hotel und Kursaal ein Gebäudeensemble in der Kurstadt Bad Wimpfen. Um die bestehende Anlage aus den 70er Jahren fit für die Zukunft zu machen, wurde das Heilbad im Duktus des bestehenden Bades atmosphärisch umgestaltet und erweitert sowie die komplette Bädertechnik erneuert.
Drei polygonal geschnittene Wohngebäude erheben sich wie Felsformationen aus dem Naturraum. Ein Farbverlauf von Grau bis Weiß, die Textur von matt bis glänzend.
Nachverdichtung eines Wohnquartiers als hexagonale Figur mit asymmetrischen Dach, die den den Typus der Zeile mit Satteldach neu interpretiert. An den Köpfen des Dreispänners mit 9 WE befinden sich dreiseitig orientierte Wohnungen mit hoher Wohnqualität. Die Loggien und der durchgefärbte Kratzputz unterstreichen den monolithischen Charakter.
Der Neubau bietet mit einem Bauvolumen von 3.800m³ auf 3 Etagen 11 Zwei- bis Drei-Zimmerwohnungen mit Wohnflächen zwischen 50 und 70 m² an. Im EG bildet das Beratungs-Café ein Treffpunkt für Hausbewohner und Nachbarschaft. Der Baukörper schließt eine Baulücke und vermittelt architektonisch zwischen öffentlichem Straßenraum und ruhigem Hofgarten.
Der Neubau des Sportzentrums wertet die Sportlandschaft der Stadt Überlingen auf. Fünf unterschiedliche Sporthallen (Dreifeld-, Gerätturn- und Ballsporthalle) sind in einem klar umrissenen Baukörper untergebracht. Dieser präsentiert sich mit seiner Fassade aus weißem Streckmetall und dem markant gefalteten Hallendach als eleganter Solitär.
Ein „richtungsweisendes“ Gebäude und ein repräsentatives Entrée zur Stadt entstehen mit dem Neubau des Mercator One in Duisburg. Die markante, fächerartig zurückschwenkende Fassade an den Kopfseiten lenkt die Ströme der Reisenden und Pendler aus dem angrenzenden Hauptbahnhof wie auch die Fußgängerströme aus der Innenstadt. Büro-Shop-Gastroflächen
Neubau eines Sportparks mit zwei Dreifachsporthallen, Mehrzweckräumen, einem Schulschwimmbad, einem Vereinsheim mit Gaststätte und Freisportanlagen mit Betriebsgebäude.
Im Fokus der Sanierung des ältesten Stuttgarter Bades "Mineralbad Berg" stand, den ursprünglichen Charakter der Badelandschaft mit Saunabereich aus den 1950er Jahren zu erhalten und das Gebäude technisch auf den aktuellen Stand zu bringen.
Für einen wirtschaftlichen Badebetrieb wurde die bestehende Badelandschaft des Bade- und Freizeitparks Kusel weitestgehend rückgebaut und neu errichtet. Gestalterisches Ziel war es, eine attraktive Badelandschaft mit hoher Aufenthaltsqualität und eigenständigem Charakter zu entwickeln und Synergieeffekte maximal auszuschöpfen.
Die Fassade des mitten in Berlin vom Architekturbüro Sauerbruch Hutton konzipierten Wohnhochhauses setzt gestalterische Maßstäbe. Sie ist mit präzise kalkulierter Unregelmäßigkeit geplant und vermittelt durchaus wahrnehmbare, angenehme Präsenz.
Farbe und Form als architektonische Stilmittel. Am Rand einer Grünfläche unweit der Universität liegt dieses neue Studentenwohnheim des Studentenwerks Osnabrück.
Wohnen und Arbeiten unter einem Dach. Die Nachverdichtung an zentraler Stelle der Fußgängerzone in Weiden nutzt die herausragende Lage für Einzelhandel, Dienstleistung und Wohnungen. Das energieeff. Konzept ermöglicht den Betrieb ohne fossile Brennstoffe. Die repräsent. Fassade zum Stadtraum wurde in plastisch gestalteten Sichtbeton entwickelt.
Im Osnabrücker WissenschaftsPark wurde dieses einzigartige Studentenwohnheim in 18 Monaten Bauzeit errichtet. Die innovative Fassade aus Keramik-Stabziegeln schmiegt sich wellenförmig um das hochgedämmte Plusenergiegebäude und stellt mit ihrer Farbigkeit den Bezug zur Natur und zur Wissenschaft her.
Flexibles Mehrparteienhaus im halb-städtischen Kontext. Das räumliche System von verdrehten Split-Levels erzeugt verschiedene Raumhöhen im Inneren des Wohnneubaus, das Haus ist kurzfristig anpassbar für Nutzungen von 1 - 4 Parteien.
Unweit westlich des Münchener Stadtzentrums gelegen, widmet sich der Entwurf der Konversion einer Gewerbebrache in ein lebendiges Wohnumfeld mit großer baulicher Dichte. Die vorgeschlagene Struktur entwickelt sich vom Blockrand in die Tiefe des Areals, so daß eine Folge spannender Platzräume als Ausgangspunkt des gemeinschaftlichen Lebens entsteht.