Das Hochhaus „Nova“ erhebt sich in Long Island City mit einer Höhe von 24 Stockwerken in einer simplen, aber kraftvollen vertikalen Linie. Der in Keramik gekleidete Wohnturm präsentiert sich als herausragendes Beispiel für vorgehängte hinterlüftete Keramikfassaden von AGROB BUCHTAL.
Drei polygonal geschnittene Wohngebäude erheben sich wie Felsformationen aus dem Naturraum. Ein Farbverlauf von Grau bis Weiß, die Textur von matt bis glänzend.
Die Fassade des mitten in Berlin vom Architekturbüro Sauerbruch Hutton konzipierten Wohnhochhauses setzt gestalterische Maßstäbe. Sie ist mit präzise kalkulierter Unregelmäßigkeit geplant und vermittelt durchaus wahrnehmbare, angenehme Präsenz.
Farbe und Form als architektonische Stilmittel. Am Rand einer Grünfläche unweit der Universität liegt dieses neue Studentenwohnheim des Studentenwerks Osnabrück.
Im Osnabrücker WissenschaftsPark wurde dieses einzigartige Studentenwohnheim in 18 Monaten Bauzeit errichtet. Die innovative Fassade aus Keramik-Stabziegeln schmiegt sich wellenförmig um das hochgedämmte Plusenergiegebäude und stellt mit ihrer Farbigkeit den Bezug zur Natur und zur Wissenschaft her.
Flexibles Mehrparteienhaus im halb-städtischen Kontext. Das räumliche System von verdrehten Split-Levels erzeugt verschiedene Raumhöhen im Inneren des Wohnneubaus, das Haus ist kurzfristig anpassbar für Nutzungen von 1 - 4 Parteien.
Unweit westlich des Münchener Stadtzentrums gelegen, widmet sich der Entwurf der Konversion einer Gewerbebrache in ein lebendiges Wohnumfeld mit großer baulicher Dichte. Die vorgeschlagene Struktur entwickelt sich vom Blockrand in die Tiefe des Areals, so daß eine Folge spannender Platzräume als Ausgangspunkt des gemeinschaftlichen Lebens entsteht.
Acht Wasserbecken, eine fast 100 m lange Rutsche und eine weitläufige Saunalandschaft umfassen das Bade- und Wellnessangebot der Wasserwelt Langenhagen. Verbindendes Element ist der offene und lichtdurchflutete Charakter im Innenraum, der sich konsequent durch das gesamte Gebäude zieht.
Der neue Belgrade Plaza Komplex beinhaltet Einzelhandelsflächen auf Straßenhöhe, 49 Wohnungen und unterschiedliche Arten von Unterkünften für 600 Studenten.
Bei der Sanierung dieses 200 Quadratmeter großen Kellergewölbes war Fingerspitzengefühl gefragt. Architektur und Ingenieurskunst gingen Hand in Hand mit Designaspekten. Die eingesetzten Materialien sollten die historisch wertvolle Bausubstanz gekonnt in Szene setzen, aber dennoch den hohen Belastungen einer gastronomischen Nutzung gewachsen sein.
Das Projekt besteht aus 5 Gebäudeteilen: Bürogebäude E und F (Modernisierung zweier denkmalgeschützter Mauerwerksbauten, 3 OG + 1 UG), Werkstatt Neubau (Stahl, 1 OG + 1 UG), Fahrzeugsammlung Halle A (Modernisierung und Umnutzung historische Stahlbetonhalle, 1 OG) und Eventhalle AQ (Modernisierung und Umnutzung historische Stahlbetonhalle, 2 OG).
Lernen - Wohnen - Arbeiten ist der Dreiklang, der die Stiftung Vivendra treffend beschreibt.Gegründet wurde die Einrichtung 1965 durch eine Elternvereinigung als „Stiftung Schulheim Dielsdorf für cerebral Gelähmte“. Heute ist die Einrichtung in vier Ortschaften im Zürcher Unterland tätig.
Das traditionsreiche Bauwerk wurde durch umfassende Arbeiten, die 2014/2015 abgeschlossen wurden, den aktuellen Baustandards angepasst. Dabei wurde die bisherige Fassadenbekleidung erneuert und durch eine moderne keramische Lösung ersetzt mit dem Ziel, die ursprüngliche Anmutung möglichst beizubehalten.
Zu den wichtigsten Zielen der Lucas Architekten GmbH (Hainburg) zählte die Ausbildung eines einladenden, hellen und freundlichen Gebäudes mit engem Bezug zum weitläufigen Parkgelände.
Um die moderne Optik ihres Neubauprojekts zu unterstreichen und dauerhafte Schadensfreiheit zu erhalten, entschied sich ein Berliner Wohnungsbauunternehmen für eine attraktive Keramikfassade.
Das in den 1950er- bis 1970er-Jahren errichtete Schulzentrum Rehau soll bis 2020 sukzessiv in eine zeitgemäße Bildungseinrichtung des 21. Jahrhunderts umgewandelt werden.