Das Cecilien-Gymnasium Düsseldorf wurde um einen Neubau erweitert. Der Neubau umfasst Klassen-, Fach-, Multifunktionsräume und eine Mensa. Das Gebäude ist barrierefrei und energieeffizient, nutzt Regenwasser zur WC-Spülung.
Die auf 12 ha Land verteilte Bunkeranlage mit insgesamt 11 Neubauten dient der Einlagerung von Spreng- und Explosivstoffen sowie zur Entschärfung von unkonventionellen Spreng- und Brandvorrichtungen. Eingebettet in dichtes Waldgebiet, heben sich die Neubauten in ihrer Formensprache, Farbe und Material stark von ihrer Umgebung ab.
Das insgesamt 4-geschossige geförderte Wohngebäude beinhaltet zwölf 2-Zimmer-Wohnungen für je 1-2 Personen. Jedes Geschoss (Teilunterkellerung ausgenommen) beinhaltet 4 Wohneinheiten, welche über einen Laubengang erschlossen werden. Alle Wohnungen haben Zugang zu einem eigenem Balkon oder einer Terrasse und einem gemeinschaftlich genutzen Garten.
Angesichts der Lage des Sport- und Freizeitbads am Rand des Schwaketen- und Mainauwalds entwickelten Behnisch Architekten ein Projekt, dessen unverwechselbares Erscheinungsbild vor allem auf einer natürlichen Farb- und Materialwelt beruht.
Das neue Gästebad mit beeindruckender Glasfront bietet einen atemberaubenden Blick auf den Wald. Das begrünte Dach fügt sich harmonisch in die Landschaft ein. Der helle Natursteinboden und hinterleuchtete Wandflächen setzen Farbakzente. Der Wellnessbereich mit Sauna, Dampfbad und Salzinhalation ist vom Bad aus zugänglich.
Der ursprüngliche Charakter der Berufsschule wird erhalten und ihre Identität gestärkt. Durch die Materialwahl werden Bezüge zur Region und dem Umfeld hergestellt.
Das Solebad bildet gemeinsam mit Kurklinik, Hotel und Kursaal ein Gebäudeensemble in der Kurstadt Bad Wimpfen. Um die bestehende Anlage aus den 70er Jahren fit für die Zukunft zu machen, wurde das Heilbad im Duktus des bestehenden Bades atmosphärisch umgestaltet und erweitert sowie die komplette Bädertechnik erneuert.
Die neuen Bäder mit Planschbecken und Wellnessoase sind ein Publikumsmagnet und das weit über die Region hinaus. Die Serie Loop von AGROB BUCHTAL gibt hier den Ton an und sorgt für ein zeitgemäßes Look & Feel.
An der Grundschule Donnerschwee lernen rund 200 Kinder in 10 Jahrgangsklassen und einer Schulkindergartengruppe. In Folge der Entwicklung im Stadtgebiet, sollte die bisher zweizügige Schule auf eine Dreizügigkeit mit Inklusion ausgebaut werden.
Für einen wirtschaftlichen Badebetrieb wurde die bestehende Badelandschaft des Bade- und Freizeitparks Kusel weitestgehend rückgebaut und neu errichtet. Gestalterisches Ziel war es, eine attraktive Badelandschaft mit hoher Aufenthaltsqualität und eigenständigem Charakter zu entwickeln und Synergieeffekte maximal auszuschöpfen.
Das kommunale Hallenbad in Riedlingen setzt als markanter Blickfang ein sichtbares Zeichen – für die Jugend, den Sport und die Allgemeinheit. Während die klare und kompakte Gestaltung des Hallenbades in erster Linie den funktionalen Anforderungen des Schwimmbadbetriebs folgt, bekennt das Bad von außen kräftig Farbe.
Die Waschkauen versprühen noch immer den angenehm nostalgischen Industrie-Charme der 1960er-Jahre. Das liegt an den farblich zurückhaltenden Wand- und Bodenfliesen, nicht zuletzt aber auch daran, dass sowohl die alten Sitzbänke als auch die mit Vorhängeschlössern gesicherten „Kettenkleideraufzüge“ erhalten geblieben sind.
Das Feuerwehrhaus mit integrierter Rettungswache beinhaltet getrennte Nutzungseinheiten für die freiwillige Feuerwehr Frimmersdorf-Neurath und eine Dependance der Rettungswache des Rhein-Kreises Neuss.
Acht Wasserbecken, eine fast 100 m lange Rutsche und eine weitläufige Saunalandschaft umfassen das Bade- und Wellnessangebot der Wasserwelt Langenhagen. Verbindendes Element ist der offene und lichtdurchflutete Charakter im Innenraum, der sich konsequent durch das gesamte Gebäude zieht.
Bei der Sanierung dieses 200 Quadratmeter großen Kellergewölbes war Fingerspitzengefühl gefragt. Architektur und Ingenieurskunst gingen Hand in Hand mit Designaspekten. Die eingesetzten Materialien sollten die historisch wertvolle Bausubstanz gekonnt in Szene setzen, aber dennoch den hohen Belastungen einer gastronomischen Nutzung gewachsen sein.
Der als Stadtbibliothek genutzte, denkmalgeschützte barocke Adelshof wurde revitalisiert. Sanierungsstau und die Spuren der 70er Jahre waren zurückzunehmen. Die Neuordnung sollte behutsam an die Historie angepasst werden. Räumliche Anmutung und Materialeinsatz sind zwischen alt und neu als erlebbare Symbiose herausgearbeitet.
Bad Alexandersbad – ein unverwechselbares neues Kurhaus, eine barocke Intarsie, präzise gesetzt und ganz selbstverständlich mit dem Alten verwoben. Krafttanken in Natur und Architektur das Konzept. Ein gebautes Stück Fichtelgebirge – innen wie außen!