Die medi GmbH & Co. KG, Hersteller von medizinischen Hilfsmitteln, realisierte mit ihrem neuen Verwaltungsgebäude in Bayreuth das Konzept einer offenen Architektur, welches darauf abzielt, den Austausch zwischen den Mitarbeitenden zu fördern.
Die offene, helle und einladende Bibliothek für rund 2500 Studierende in Köln-Deutz erscheint durch die abwechselnde Verwebung von hochtransparenten Lernkuben und leichten Akustikvorhängen, die je nach Bedarf verstellt werden können, wie ein komplex gestrickter Ein-Raum unter einer scheinbar grenzenlosen alles verbindenden Lichtdecke.
Ein „richtungsweisendes“ Gebäude und ein repräsentatives Entrée zur Stadt entstehen mit dem Neubau des Mercator One in Duisburg. Die markante, fächerartig zurückschwenkende Fassade an den Kopfseiten lenkt die Ströme der Reisenden und Pendler aus dem angrenzenden Hauptbahnhof wie auch die Fußgängerströme aus der Innenstadt. Büro-Shop-Gastroflächen
Was in der kleinen süddeutschen Schwarzwaldstadt Schönau nach der Nuklearkatastrophe von Tschernobyl im April 1986 als Initiative für eine atomfreie Zukunft begann, ist inzwischen ein erfolgreiches Unternehmen geworden, das bundesweit ca. 215.000 Kunden mit Ökostrom und Biogas versorgt.
Ein Einkaufscenter im Wandel: Um den sich verändernden Bedürfnissen der Gesellschaft gerecht zu werden, hat sich das knapp 40 Jahre alte Shopping Center Castle Towers im australischen Castle Hill einen stufenweisen Umbauplan vorgenommen.
Ein Generationenhaus der besonderen Art: Um dem steigenden Bedarf an Pflegeplätzen gerecht zu werden, hat die Gemeinde Bad Zurzach gemeinsam mit der Emil Burkhardt Stiftung im Schweizerischen Kanton Aargau ein neues Alterszentrum erschaffen. Im „Pfauen” steht der Mensch mit seinen individuellen Bedürfnissen im Mittelpunkt.
Der von Dmitry Pshenichnikov & Partners entworfene Terminal D des Sheremetyevo International Airports erinnert in seiner Form an einen riesigen Schwan, der seine Flügel über die Passagiere ausbreitet.