Der Ikea am Westbahnhof geht neue Wege auf vielen Ebenen. Der vertikale Park mit 160 Bäumen, die öffentliche Dachterrasse und sein Nutzungsmix beleben die Stadt. Der offene Grundriss ermöglicht ein langlebiges Haus, das bereit ist für die Entwicklungen der Zukunft.
In der Nähe des Ostbahnhofs in München entwickelt sich mit dem Werksviertel derzeit ein gänzlich neu konzipiertes Quartier, in dem Wohnen, Arbeiten und Freizeitangebote Hand in Hand gehen.
Hoch hinaus: Deutschlands höchster Wohnkomplex – der Grand Tower in Frankfurt am Main – überzeugt durch eine durchdachte und individuell abgestimmte Wärme- und Kälteversorgung der 400 luxuriösen Apartments und Penthouses. Bereits im Vorhinein erhielt das wegweisende Projekt zahlreiche renommierte Auszeichnungen, wie etwa den German Design Award.
Das LINDLEY besteht aus einem riegelförmigen Baukörper geteilt in einen Zimmertrakt mit Lochfassade und die angesetzte „Wunderkiste“. Die architektonische Gestaltung verbindet den Genius Loci des ehemaligen industriell geprägten Frankfurter Ostens mit der Jetztzeit und gibt der Gästegemeinschaft mit der „Wunderkiste“ ein ikonisches Zeichen.
Wo noch bis vor ein paar Jahren eine vierspurige Hauptverkehrsader mitten durch Düsseldorf lief, entwickelte sich durch ein Stadterneuerungsprojekt die städtebauliche Neugestaltung des Gustaf-Gründgens-Platzes. Hier entstand im Rahmen des Projektes Kö-Bogen II die heute „größte grüne Fassade Europas“.
Die Planung und Umsetzung der Kita in der Kammgarnspinnerei zeichnet eine klare Formensprache, im Sinne von Form folgt der Funktion, aus. Dabei wurden Anforderungen zum Nutzen der Kinder beachtet und weiterentwickelt. Die überdachte Außenspielfläche ermöglicht es den Kindern selbst bei extremer UV Belastung, Regen oder Frost im Freien zu spielen.
Der Kö-Bogen in Düsseldorf ist nicht nur ein Gebäudekomplex mit modernen Büros, Flagship-Stores und gastronomischen Angeboten – er ist auch ein architektonisches Kunstwerk im Herzen der Rheinmetropole. Seine Bauweise fällt auf, beeindruckt und spricht in seiner Architektur eine ganz eigene Sprache.
Die Lage im Park, die Topographie, der Bezug zur historischen Bebauung und nicht zuletzt der Plusenergie-Standard waren ausschlaggebend für den Entwurf. Das Obergeschoss wurde als Faltwerk ausgebildet, so dass möglichst viel nach Süden ausgerichtete, architektonisch integrierte PV-Flächen - aber auch interessante Innenräume entstehen.
Neubau eines multifunktionalen Kultur- und Veranstaltungsgebäudes für Kongresse, Bälle, Messen, Konzerte und Theateraufführungen. Über eine viergeschossige Foyerlandschaft mit offenen Galerien und einer großzügigen Treppenskulptur wird der Besucher durch das Haus geleitet und gelangt so bis auf die Dachterrasse zum Restaurant und der Bar.
Das Wohn- und Geschäftshaus Brunnen 49 markiert den baulichen Auftakt der Gedenkstätte „Berliner Mauer“ entlang der Bernauerstraße. Mit seiner Nutzungsmischung befördert es die originären Qualitäten der Brunnenstraße und trägt zu deren Fortentwicklung.