Mit dem Umbau wurde der Nah- und Fernverkehr direkt im Chemnitzer Hauptbahnhof verknüpft. Die Halle wurde bis auf ihre Tragstruktur zurückgebaut, neu verkleidet und als Entree zur Stadt geöffnet. Eine dynamische Lichtinstallation verleiht dem neu gestalteten Platz eine besondere Qualität und markiert den Bahnhof als Ort der Bewegung und Begegnung.
Das Verwaltungs- und Kundenzentrum der Stadtwerke Erding soll Vorbildcharakter erreichen. Deshalb wurde es im Passivhausstandard errichtet und erhielt auf dem Flachdach eine Fotovoltaik-Anlage. Der Baukörper steht prägnant am Eingang zur Innenstadt
Mit dem im September 2016 eröffneten Neubau SOLARLUX CAMPUS im niedersächsischen Melle ist ein Meisterstück in puncto modernem Industriebau gelungen. Der Neubau verbindet sich durch seine ungewöhnliche Offenheit mit der Umgebung. Mit seiner nachhaltigen Architektur setzt der Solarlux Campus Maßstäbe in Funktionalität, Gestaltung und Kommunikation.
ABUS ist einer der führenden Hallenkranhersteller und ein weltweit agierendes Unternehmen. Neben der technischen Ausrichtung und der internationalen Orientierung ist es aber auch die Verbundenheit mit der Region, dem Bergischen Land, die das inhabergeführte Familienunternehmen prägt. Das Gestaltungskonzept spielt auf mehreren Ebenen darauf an...
Das Hörsaalgebäude hat eine Schlüsselposition im Masterplan für die Erweiterung der Hochschule. Der schräge Anschnitt auf der Unterseite der Kubatur macht es zu einem großzügigen, räumlichen Bindeglied zwischen Mensa und Bibliothek. Unter der Auskragung definiert einen neuer, identitätsstiftender Treffpunkt die Zukunftsorientierung der Hochschule.
Mit dem Neubau des Porsche Classic Centers Gelderland in Heteren (Niederlande) entstand ein Komplex mit einer Fläche von 5.380 qm, der allein den klassischen Modellen gewidmet ist.
Fließende Harmonie von urbanem Stil und idyllischer Umgebung. Neue Freizeitattraktion entstand unter dem Leitmotiv, einen Übergang zwischen Stadt und Landschaftsraum zu schaffen.
Der Aachen-Laurensberger Rennverein (ALRV) wollte das Dressurstadion um eine Zuschauertribüne mit 1200 Plätzen erweitern. Den ausgelobten Architekturwettbewerb gewann das renommierte Aachener Architekturbüro kadawittfeld mit einem Entwurf, den man als Analogie zum Dressurreiten sehen kann.
Der Standort ist über einen Masterplanentwurf mit klaren Konturen definiert und liegt zwischen der zukünftigen Bibliothek, dem Campus-Forum und der Mensa mit Campusplatz. Der Neubau zeigt sich über die Architekturqualität klar identifizierbar, repräsentativ und selbstbewusst und wird der besonderen Situation zum innen liegenden Forum gerecht.
Maximen für den Entwurf dieses außerordentlich großen Projektes waren: minimaler Landschaftsverbrauch, kurze Wege und ein innovatives Erscheinungsbild, das die Landesmesse aus dem internationalen Messe-Einerlei heraushebt.