Ökologische Sanierung einer denkmalgeschützten Doppelhaushälfte in Berlin. Verwendet wurden ausschließlich nachhaltige, wohngesunde Baustoffe. Durch die ökologische Bauweise konnte die Haustechnik auf ein Minimum reduziert werden, was Klima und Umwelt schont.
Im Kurort Bad Salzungen wurde das Bahnhofsgebäude neugestaltet. Dort sind nun 13 Wohnungen entstanden und ein soziales Zentrum eingezogen. Ganz nach dem Motto „Nächster Halt: Behaglichkeit“ wurde Wert auf dezentrale Wohnungsstationen und Systeme zur Flächenheizung und –kühlung gelegt.
Wegen eines Wasserschadens in der Offizin der Iller-Apotheke musste der komplette Fußbodenaufbau einschließlich der Fußbodenheizung entfernt werden. Das betraf somit auch die ganze Einrichtung samt Koi-Fischbecken. Zugleich sollte auch die Decke freigelegt und eine neue Beleuchtungsanlage installiert werden.
Das „weiß“, der Fassade ist das Gestaltungsmotto für die Innenarchitektonische Planung.Innenwände und Einbauten wurden entfernt, ein offenes Raumkonzept entwickelt, das Blicke zum Eifelturm, Invaliden Dom und der Silhouette von Paris ermöglicht. Wände wurden durch satinierte Glaswände ersetzt, die geschlossen werden wenn Privatsphäre gewünscht ist.
Das Bauprojekt ist als Platten-/ Montagebau mit Flachdach im Jahr 1984 errichtet worden. Ziel der Baumaßnahme war die Erhaltung/ Erweiterung und Sanierung des Schulgebäudes für 160 bis 200 Schüler.