Gebäudesubstanz aus verschiedene Jahrhunderten umfangreich saniert, erweitert und in eine neue Gebäudehülle eingepackt. Hierbei wurde Wert auf den Erhalt der Gebäudesubstanz gelegt und die bestehende Formensprache zur erhalten. Mit Hilfe der neuen Hülle und einer neuen Gebäudetechnik, konnte ein KFW-40-Standard erreicht werden.
Städtebauliche Nachverdichtung durch Anbau eines Mehrfamilienhauses an ein bestehendes Mehrfamilienhaus aus den sechziger Jahren. Aufwertung eines stadträumlich markanten Restgrundstücks im Bereich einer Strasseneinmündung,
Die aus fünfzehn Familien bestehende Baugruppe D2 hatte das Glück eine der letzten Baulücken in zentraler Lage in Berlin Neukölln zu ergattern. Das gut in die Stadt eingefügte, ökologische, aber dennoch moderne und freundliche Haus mit viel Grün und Gemeinschaftsflächen im Hof und auf dem Dach setzt einen städtebaulichen Akzent in der Stadt.
Der Forschungsbau gruppiert sich um einen Innenhof, der allseitig einsehbar ist. Hieraus leitet sich die Zonierung in einen Büro- und einen Forschungsbereich ab. Im Zusammenspiel mit der technoiden Aluminium-Fassade, die an mikroskopisch vergrößerte Nanostrukturen denken lässt, wird die Erforschung von Energie und Klima innen wie außen ablesbar.
Die soziale Nachhaltigkeit ist die zentrale Tugend des Bauwerks, in welchem eigentlich alles auf Gemeinschaft, Austausch, Kommunikation und Miteinander ausgerichtet ist – „Steg am Wasser“ ist dabei ein Bauwerk, welches Zusammenleben regelrecht inszeniert und zur zentralen Gebäudedramaturgie erklärt.
Die Ecklage in der Blockrandbebauung ermöglicht einen bescheidenen städtebaulichen Akzent und bietet über die Hofseite das Potenzial einer gemeinsamen Erschließung der vier getrennten Bestandsgebäude. Über innenliegende Patios und Pavillonaufbauten verfügen 8 der 10 Wohneinheiten über eine Verbindung zur Dachterrasse.
Das Boardinghouse ist mit einer geometrischen Aluminium-Glas-Fassade ein Blickfang in der Innenstadt. Durch eine markante Alu-Rahmenkonstruktion mit Aluminium-Lochblechen (Maschrabiyya) besticht sie mit arabisch inspirierten Motiven. Über der Eingangslobby im EG, die an der Gebäudeecke betreten wird, verteilen sich auf 6 Etagen 42 Apartments.
Das Cecilien-Gymnasium Düsseldorf wurde um einen Neubau erweitert. Der Neubau umfasst Klassen-, Fach-, Multifunktionsräume und eine Mensa. Das Gebäude ist barrierefrei und energieeffizient, nutzt Regenwasser zur WC-Spülung.
In einem heterogenem Wohnquartier wurden auf dem Grundstück eines ehemaligen Supermarktes 3 rautenförmige Gebäude mit 37 Wohnungen und einer Kindertagsstätte realisiert. Die spezifische Form und Metallfassade der 3 Häuser vermitteln zwischen den Nachbarschaften und markieren den Ort durch eine zeitgerechte,nachhaltige Architektur. RHWZ Architekten
Schüco One heißt die jüngst fertiggestellte Unternehmenszentrale von Schüco, die nach den Plänen des Kopenhagener Architekturbüros 3XN realisiert wurde.
Neubau des Rathauses Remchingen als polygonaler viergeschossiger Stadtbaustein für die Gemeindeverwaltung mit Bürgerbüro, zweigeschossigem Ratssaal, Trausaal mit Stadtloggia und ca. 120 Büroarbeitsplätzen sowie Fremdvermietungsanteil mit Gastronomiebereich im Erdgeschoss und Bereiche für die Polizei und die Gemeindebücherei.
Schulz GmbH + Co. KG erweitert ihre Produktions- und Lagerkapazitäten. Die Frontfassade des Gebäudes, mit einem weit auskragenden Dach, besteht aus silberfarbenem eloxiertem Streckmetall mit blauer Hinterlegung. Es wurde auf reduzierte Materialien und hohe Funktionalität gesetzt. Großzügige Fensterbänder ermöglichen den Blick in die Landschaft.
Sanierung und Umbau des ehemaligen Hauptgüterbahnhofs Nürnberg zu einem zeitgemäßen, individuellen Büro- und Verwaltungsgebäude. Das Gebäude steht für eine Weiterentwicklung des Ortes aus dem Bestand heraus und dient zukünftig als geschichtlicher Bezugspunkt zum historischen Güterbahnhof-Quartier.
Das Gebäude ist als konventionelle Massivkonstruktion gebaut. Die Außenwände im Erdgeschoss besitzen eine Klinkerfassade. Die Dachränder des Erdgeschosses und die Fassaden im Obergeschoss sind mit vertikalen Keramikelementen bekleidet. Die Förderschule ist größtenteils eingeschossig umgesetzt worden.
Das ehemalige Verwaltungsgebäude der Schüco International KG in Bielefeld wurde kernsaniert, modernisiert und baulich erweitert. Die vorherige Fassade wurde in diesem Zuge durch ein Cradle-to-Cradle-zertifiziertes elementiertes Fassadensystem ersetzt. Bei dem Rückbau der Bestandsfassade konnte eine Recyclingquote von 98,3% erzielt werden.
Neubau des Kundenzentrums der Firma Karl-Mayer-Stoll im Industrie-Areal in Reutlingen-Betzingen. Das Gebäude vereint unterschiedliche Funktionen und Anforderungen: Repräsentation, Kundenempfang, Schulung, Maschinenschauflächen und Arbeitsplätze. Auffällig gestaltete Außenfassade - Wirkung als Solitär im Industriegebiet.
Prägnantestes Merkmal der WERFT, einer Transformation eines 80er Jahre Verwaltungsgebäudes, ist das neue Geschoss, das als eigenständiges golden leuchtendes Volumen konzipiert wurde. Die Designsprache des Bestands wurde aufgegriffen und in der Geometrie fortgeführt. Der Dachkubus öffnet sich nach Ost und West mit Ganzglasfassaden und Dachterrassen.
Erweiterung eines Wohnhauses durch ein Atelierhaus - Mischnutzung Wohnen und Arbeiten durch Nachverdichtung. Eine einfache, kompakte Gebäudestruktur - mit Adaptierbarkeit des Atelierhauses für eine mögliche Wohnnutzung - in Verbindung mit nachhaltiger Holzbauweise stehen für ökonomische Nachhaltigkeit, einfache Benutzbarkeit und Langlebigkeit.
Das Ensemble aus 4-zügiger Grundschule und Zweifeldsporthalle fasst einen Hof mit vielfältig gestaltete Freianlagen ein. Das Schulgebäude bietet offene, flexible Lernräume für ein transparentes, übergreifendes Lernen. Die Mensa lässt sich zur Pausenhalle und zum Schulhof hin öffnen und zu einem großen Veranstaltungsbereich erweitern.
Die 62. Oberschule „Friedrich Schiller“ wurde teilsaniert und durch einen Erweiterungsbau mit Einfeldsporthalle und Unterrichtsräumen ergänzt. Der Neubau ordnet sich dem Denkmal durch seine zeitlose Architektursprache gestalterisch unter. Sein schwebender Charakter unterstützt die Intension des Anbaus.
Das kleine Haus sollte endlich großzügig zum Garten geöffnet werden. Das Siedlungshaus von 1939 erhält daher einen Anbau, der den Wohnraum für die Bewohner zum Garten öffnet und einen freien Rundgang durch die Räume im Erdgeschoss möglich macht.
Neubau Forschungszentrum für Pharmakologie, Pharmazie und experimentelle Therapie mit Laborgebäude für Biologie und Pharmazie, 2. Bauabschnitt: Neubau Labor- und Praktikumsgebäude (LPG), Universität Greifswald
Neue Hauptverwaltung der Stadtbau Moers GmbH und der Wohnungsbau Stadt Moers GmbH an zentraler Stelle in Moers. Das Bürogebäude bietet Platz für 41 Mitarbeiter und liegt unmittelbar am Bahnhof mit dessen Vorplatz und dem Vinzenzpark.
Inmitten einer Gartenstadt-Siedlung wurde ein durchgrüntes Wohnquartier errichtet, in dem Selbstbestimmung und soziale Einbindung als modernes Mehrgenerationskonzept gelebt wird. Mit großformatigen Sitzfensterelementen und eingestellten Galerieebenen auf kompakten Grundrissen wurde bezahlbarer Wohnraum mit größtmöglichem Wohnkomfort geschaffen.
Einfamilienwohnhaus. Ein kubischer Baukörper mit auskragendem Obergeschosse über das vollverglaste Erdgeschoss. Eine Fassadengestaltung mit einer vertikalstrukturierten Aluminium-Fassade und Plexiglaselemente als bunte Farbakzente.
Flexibles Mehrparteienhaus im halb-städtischen Kontext. Das räumliche System von verdrehten Split-Levels erzeugt verschiedene Raumhöhen im Inneren des Wohnneubaus, das Haus ist kurzfristig anpassbar für Nutzungen von 1 - 4 Parteien.
Diese moderne Stadtvilla ist im Neubaugebiet in Glandorf-Schwege errichtet worden. Das 251qm große Haus bietet Wohnraum für eine vierköpfige Familie. Der moderne Eingangsbereich ist mit einer bodentiefen Glasfassade, sowie der minimalistische Dachüberstand der Blickfang dieses Hauses.