Der Forschungsbau gruppiert sich um einen Innenhof, der allseitig einsehbar ist. Hieraus leitet sich die Zonierung in einen Büro- und einen Forschungsbereich ab. Im Zusammenspiel mit der technoiden Aluminium-Fassade, die an mikroskopisch vergrößerte Nanostrukturen denken lässt, wird die Erforschung von Energie und Klima innen wie außen ablesbar.
Das Gebäude ist als konventionelle Massivkonstruktion gebaut. Die Außenwände im Erdgeschoss besitzen eine Klinkerfassade. Die Dachränder des Erdgeschosses und die Fassaden im Obergeschoss sind mit vertikalen Keramikelementen bekleidet. Die Förderschule ist größtenteils eingeschossig umgesetzt worden.
Ressourcenschonender Umbau eines 80er-Jahre-Wohnhauses zum komfortablen Niedrigenergiehaus. Das Ergebnis überzeugt durch Nachhaltigkeit, Flexibilität bei der Nutzung und mit außergewöhnlichem Design.
Das neue Dojo ordnet sich als Gebäudeensemble um den markanten Baumbestand. Ein hoher Baukörper integriert die Karatehalle und öffnet sich großzügig zur Landschaft. Im vorgelagerten niedrigen Baukörper liegen die Sozialräume. Holz und natürliche Materialien prägen die Atmosphäre. Eine dunkle Metallblechfassade schützt den Innenraum.
Das Parkhaus HBF P5 ist ein präsenter Baustein des neuen Stadtquartiers an der Glücksteinallee, geprägt durch seine plastische Fassadengliederung. Die klare, stützenfreie Struktur und die vollständig kreuzungsfreie Erschließung aller Geschosse machen es zu einem höchst komfortabel und wirtschaftlich nutzbaren Mobilitätshaus.
Durch den Einsatz von rauem Stampfbeton und seine Korkfassade, kombiniert mit großen Fensterflächen und viel Holz im Inneren ist ein Haus entstanden, das ultramodern und leicht wirkt. Es zeichnet sich durch seine optimale Flächenanordnung und -nutzung aus. Dank des konsequent verfolgten Cradle-to-Cradle-Prinzips ist es zudem absolut nachhaltig.
Der kompakte Baukörper der neuen Kreisverwaltung zeichnet sich durch seinen transparenten, kommunikativen Charakter und durch die optimale Orientierung für die Besucher des Hauses aus.
Die zum Kulturdenkmal Baden-Württembergs gehörende ehemalige Reithalle der Dragonerkaserne von 1908 ist als Turn- und Versammlungshalle umgebaut und modernisiert worden. Schul- und Vereinssport der angrenzenden Stadtteile erhalten eine neue Sporthalle, Bürger des Stadtteilzentrums Römerkastell einen aktiv zu nutzenden, lebendigen Mehrzweckraum.
Durch den Bau einer neuen Lagerhalle des Unternehmens wurden in der Stammsitzhalle Murg Fläche frei die für neue Arbeitsplätze der Abteilung Design,Produktionsplanung und Einkauf umgestaltet werden sollten. Wunsch der Bauherrn war es einen Treffpunkt zu generieren der zugleich informelle Meetings sowie für die Mittagspause genutzt werden kann.
Das Feuerwehrhaus Kaarst-Büttgen, eine städtebauliche Ergänzung zu den bestehenden Solitärgebäuden, dem Schwimmbad im Süden und der Sporthalle im Osten.
Das neue Bürogebäude an der Boxhagener Straße zieht mit der expressiven Fassadengestaltung die Blicke auf sich. Die vorgehängten Fertigteile aus Architekturbeton sorgen durch unterschiedliche Anordnung und Maßstabsdifferenzen für Dynamik in der Fassade. Die flexiblen, offenen Büroräume werden von Kreativunternehmen genutzt.
Das sanierungsbedürftige Parkhaus in Köln wies eine zu geringe Auslastung auf. Auf dem Parkhausdach folgt die Aufstockung in 2 bzw. 3 geschosshohen Riegeln der Gebäudekontur, sodass ein begrünter Innenhof als Ruhezone und privater Freiraum entsteht. 31 Wohnungen mit 43 eigenen Stellplätzen entstehen über den verbleibenden 250 Stellplätzen.
Mit dem nunmehr dritten Gebäude WA 14 haben Lorber Paul Architekten erneut großen Anteil am gestalterischen Gesamtkonzept bei der Entstehung und Etablierung dieses neuen, lebendigen Quartiers im angesagten Stadtteil Nippes. Die neue Bebauung orientiert sich dabei am industriell vorgeprägten Charakter der Bestandsgebäude.
Ein heller Working Place für Studenten im Herzen des strukturalistischen rationalen Universitätsbau in Stahlbeton aus den 60/70ziger Jahren. Durch die Modernisierung werden neue Arbeits- und Aufenthaltsqualitäten an der Universitätsbibliothek in Konstanz geschaffen. Form, Farbe und Licht sind die zentralen Elemente.
Die Bürofächen für 700 Mitarbeiter sind ringförmig um einen Innenhof angeordnet. Die Gebäudetiefe erlaubt dabei eine natürliche Belichtung und Belüftung sowie eine hohe Flexibilität der Raumaufteilungen. Die Fassade ist leicht und transparent. Im Zusammenspiel mit den umgebenden Gebäuden wirkt sie schlicht und zurückhaltend.
Winterhude 22303 / „Wohnen auf der Platte“ Quartiersentwicklung Geibelstraße/Barmbeker Straße Baufeld A / Neubau von drei Wohnzeilen mit Mietwohnungen und eines Nahversorgungszentrums im Sockel
Das winkelförmige Wohnhaus mit Schlaf- und Wohntrakt und sichtgeschütztem Innenhof schmiegt sich dem schwierigen Grenzverlauf an und schafft somit eine optimale Nutzung der Grundstücksfläche. Die puristische und harmonische Gestaltung des Äusseren wird konsequent und detailverliebt im Innenraum fortgeführt.
Im Rahmen der Revitalisierung des Hamburger Stadtteils St. Georg sind auf einer Teilfläche des Krankenhauses Hamburg St. Georg vier Wohnblöcke mit 120 Wohnungen und ein Verwaltungsbau als nachhaltiges, flächeneffizientes Bauensemble entstanden.
Die Projektidee-die Wiederherstellung der historischen Gebäude und Ergänzung mit Wellness und Appartements.Die Grundriße entsprachen nicht den Ansprüchen 5-Sterne Hotels und wurden geändert.Die Bebauung ist mit freistehenden Häusern ergänzt.Ihre moderne Architektur greift die alte Elemente-Dächer,Vor-Rücksprünge,Balkone an und thematisiert sie neu.
Mit dem Medienservice Center wurde für die AUDI AG in Ingolstadt aus vielen Adressen eine gemacht. Im Neubau sind Zentralarchiv, Printservice, Mediendesign, Post sowie ein Teil der Audi Tradition an einem Standort untergebracht. Von Außen schimmert der schlichte Kubus in grauen Nuancen, im Inneren ist das multifunktionale Gebäude hell und offen.