Die «Botta Berg Oase» ist ein Projekt, das sich in mehrfacher Hinsicht Superlative verdient. Ein berühmter Architekt, eine sensible Landschaft, ein herausforderndes Konzept, dazu konstruktive, handwerkliche und logistische Aufgaben, die für die Ausführenden teilweise Neuland bedeuteten, aber selbstverständlich ohne Kompromisse umzusetzen sind.
Das Objekt sticht besonders durch seine auffällige kubistische Architektur hervor. Die Vielseitigkeit der Materialien, für die sich der Bauherr ganz bewusst entschieden hat, sollen das breite Portfolio des Unternehmens widerspiegeln. Dafür wurde die Kombination aus Holz, Beton und Zink gewählt.
Der mit viel Liebe zum Detail und exzellentem Handwerk sanierte Kaiser Pavillon wurde innerhalb von zwei Jahren wieder aufgebaut und ist nun als wahres Schmuckstück zu bewundern.
Fließende Formen für das Flussbad. Mit 35 Metern Länge und fünf Metern Breite erhielt das alte Oettinger Flussbad ein neues Multifunktionsgebäude, das sich behutsam in die Naturlandschaft einfügt. Für die teilweise sehr flachgeneigten Dachbereiche kamen zwei Metalldeckungssysteme zum Einsatz.
Der rote Backsteinbau mit Erkern und Giebeln, die detaillierte Gestaltung der Oberflächen und der glänzende Abschluss des eleganten Daches spiegelt den besonderen Einfluss der Amsterdamer Schule wider und integriert das imposante Bauwerk mit seiner warmen Ausstrahlung in die umgebende Hafensituation.
Die Fassadenbekleidung und Dachdeckung aus Titanzink verleiht dem 'Nelson Mandela Capture Site Centre and Museum' eine kraftvolle und imposante Ausstrahlung.
Umfassende Sanierung, sowie Um- und Ausbau eines der größten erhaltenen, denkmalgeschützen Vierseithof-Anlagen in Bayern zu einem Wohnquartier mit zeitgemäßem Komfort.
Lebendigkeit und dreidimensionale Plastizität kennzeichnen die Fassaden des Charlotte Towers im Kopenhagener Stadtteil Østerbro. Sie bestehen aus walzblankem Titanzink, das in Abhängigkeit der Witterung eine schützende Patina bildet und mit diesem ungleichmäßig verlaufenden Prozess die Dynamik des 54 m hohen Turmes unterstreicht.
Auf den ersten Blick sieht die Gebäudegruppe aus wie ein städtebauliches Ensemble, denn zwei größere und mehrere kleinere Pavillons gruppieren sich um eine Rasenfläche.
Die Festungsanlage San Biagio – Werk Colle delle Benne blickt als ein besonderes baugeschichtliches Beispiel auf eine Geschichte von über 200 Jahren zurück