Im Industrie- und Gewerbegebiet östlich der Stadt Altenkirchen im Westerwald, vis-a-vis zum Verwaltungsgebäude der Schumann Project GmbH bildet die Halle S // 46 den Auftakt des nun entstehenden Gewerbeensembles der Graf-Zeppelin Hallen.
Umnutzung des Hauptgüterbahnhofs Hannover zum neuen Quartierszentrum. Durch die enge Verbindung der Innen- und Aussenanlagen entsteht ein Areal zur Belebung des Quartiers. Die anthrazitfarbene Stahlkonstruktion, das warmrote Mauerwerk und die dunkle Asphaltierung mit weißen Streifen, bilden eine identitätsstiftende Kontrastierung zur Umgebung.
Die Fassade erzeugt eine spielerische Schicht aus Zink und Polycarbonat, um die „schwebende Ecke“ freizulegen, sodass das Gebäude nachts beleuchtet werden kann.
Haus J befindet sich im Großraum von Stuttgart in gewachsener Wohnlage. Im Mittelpunkt des Entwurfs steht das Familienleben. Das Haus besteht aus 3 Gebäudeteilen, zeigt sich zur Straße zurückhaltend und öffnet sich großzügig zum Garten. Herzstück ist ein Gebäudevolumen, welches von mehreren Ebenen durch das Familienleben bespielt wird.
Die Universität Tübingen erhielt einen Wertstoffhof, ergänzt um eine Fahrzeugeinstellhalle und einen Fahrradunterstellplatz. Die verschiedenen Funktionsbereiche fügen sich mit ihren unterschiedlichen lichten Höhen unter zwei horizontalen Stahldachkonstruktionen in den Geländeverlauf ein und fassen den neuen Eingang zum Universitätsareal.
Die transluzente orange Fassade mit den orangefarbenen Containern in Kombination mit dem Sichtbetonstreifen bildet eine Einheit, die alle funktionalen Prozesse widerspiegelt und verein
Insgesamt 575m² der Rodeca PC 2540-7 bekleiden die gesamte Geschoßhöhe des ingesamt £3.5 Millionen neuen Gebäude der National Training Academy for Rail (NTAR).
Das Matkus Shopping Center beherbergt insgesamt 90 verschiedene Läden sowie einen großen IKEA Markt, außerdem gibt es Restaurants und Cafés, die zum Verweilen einladen. Das Gebäude ist außerdem Teil des Green Building Programmes, dank der hohen Energieeffizienz, der Europäischen Kommission
Die Gestaltung der Fassaden der Gebäude des neuen Kreuzfahrtterminals in Nordhavn in ist von der Form der Segel inspiriert. Entlang der Anlegestelle sind drei nahezu identische Terminalgebäude gebaut, jedes mit einer Größe von 3.300 m².
Die Schwestern von St Joseph wollten eine Mehrzweck-(sport)halle welche in Zukunft den zentralen Treffpunkt für etwa 1000 Schüler der Schulgemeinschaft stellen sollte
Das Schulgebäude ist mit einem doppelten Fassadenaufbau verglast. Verwendet wurden 40 mm dicken Paneele 2540-4 (vierschalige Ausführung) und PC 2540-7 (siebenschalige Ausführung).
Das neue Gemeindehaus stellt eine Neuinterpretation des traditionellen Hauses im Nordschwarzwald mit steinernem Sockelgeschoss und hölzernem Obergeschoss dar. Die vorhandene Hang-Topografie aufnehmend legt sich eine energetisch wirksame transluzente Hülle über den Baukörper und steht leicht und durchscheinend in der dörflichen Landschaft.
Die Firma präsentiert sich als zusammengehörige Einheit. Alle Nutzungen und Funktionen befinden sich unter einem durchgehenden, zusammenhängenden Dach und umschließen einen geschützten, begrünten Innenhof, der als Symbol für das Produkt "Tresor" steht.
Bei der Sanierungsmaßnahme ging es vor allem um die Integration einer RWA-Anlage mit thermischer Notauslösung sowie eine bessere Wärmeisolation der Werkhallen
Das Gebäude wird in Zukunft genutzt, um insbesondere Existenzgründer und junge, innovative und kreative Unternehmen anzusprechen und sie zu motivieren sich dort anzusiedeln.
Die Sanierung und Erweiterung des Stadions wurde im Oktober 2008 fertig gestellt und ist der Beweis, dass auch eine Standardfarbe wie opal einen ästethischen Anspruch bei der Gebäudegestaltung erfüllt.