Acht filigrane 3D-gedruckte Betonelemente verwandeln den Innenhof der Hauptverwaltung von Heidelberg Materials in eine grüne Oase. Mit hitze- und trockenheitstoleranten Pflanzen, darunter sogenannte Zukunftsbäume, zeigt das Projekt eindrucksvoll die Möglichkeiten von 3D-Betondruck mit dem Hightech-Material von Heidelberg Materials.
Mit der neuen Feuerwache in Metzingen realisierten die Architekten ein Gebäude, das sprichwörtlich wie aus einem Guss erscheint. Der in den Außenwänden eingesetzte Leichtbeton übernimmt die erforderliche Wärmedämmung und ist darüber hinaus mit einem Zement CEM III von Heidelberg Materials produziert.
Das mittelständische Bauunternehmen ALT Bau GmbH aus dem bayrischen Pemfling hat sich an ihrem Hauptsitz ein unverwechselbares neues Bürogebäude gebaut. Mit einer klaren Struktur und sorgfältiger Integration des modernen Baustoffs Leichtbeton von Heidelberg Materials hebt das Bauunternehmen die Grenzen zwischen Funktionalität und Ästhetik auf.
Neubau eines Bürogebäudes, der Konzernzentrale der HeidelbergCement AG, bestehend aus einem Ensemble von drei 5- bis 7-geschossigen ineinandergreifenden Gebäudevolumen, die sich entlang einer verbindenden Magistrale anordnen. Die Planung erfolgte mit der der BIM-Methodik, die AS+P seit 2015 als Standardmethode alle Hochbauprojekte einsetzt.
Stadtwohnungen, Wohngruppen für Geflüchtete, geförderte Mietwohnungen u.a. für Geflüchtete mit Bleiberecht, Wohngruppen für Studierende mit Migrationshintergrund, Kindertagesstätte, Quartiersraum mit Büro und Küche, Gemeinderaum der kath. Kirchengemeinde St. Vinzenz Pallotti
Das neue Technikgebäude der Stadtwerke München nimmt am Energiestandort Süd die komplette Anlagentechnik für die Übertragung der dort gewonnenen Geothermie ins Fernwärmenetz auf.
Ebenbürtig zur denkmalgeschützten Nachbarschaft präsentiert sich ein moderner Wohnungsbau direkt an der Isar. Die passgenau für das Bauwerk gefertigten Elemente aus Architekturbeton erhalten ihre Brillanz durch italienischen Weißzement.
Sichtbar belassene Wände aus Beton, große Fensterausschnitte und eine klare, kubische Form zeichnen das moderne Wohnhaus von baurmann.dürr Architekten aus. Mit einem einschaligen monolithischen Wandaufbau aus Heidelberger Leichtbeton gelingen Architektur und nachhaltige Baukonstruktion aus einem Guss.
Eine Bauherrenfamilie, die eng mit der Betonbranche verbunden ist, erweiterte ihr Wohnhaus aus den 1970ern mit einem monolithischen Anbau. Der neue Baukörper ist komplett aus Leichtbeton mit Blähglas, ganz ohne zusätzliches Dämmmaterial.
Um das alte Zürcher Rathaus zu ersetzen, wird auf dem Bürkliplatz ein Neubau geplant, der mehr Platz und bessere Repräsentationsfähigkeit bieten soll. Der elliptische Baukörper grenzt sich bewusst von der umliegenden Bebauung ab und trennt den prominentesten Platz in Zürich von der sechsspurigen, lärmigen Verkehrsachse im Süden.
Wie können Schnittstellen zwischen Bürgern und Politik in einer modernen und digitalisierten Welt gestaltet werden? Welche Aufgabe noch hat das Rathaus als Parlamentsgebäude in seiner Stadt? Wie präsentiert sich ein Rathaus in der heutigen Zeit? Und welche unerkannten städtebaulichen Potentiale liegen zwischen Zürichsee und Bürkliplatz?
Skateanlage in Heidelberg-Wieblingen aus Spritzbeton Skateboarding wird ab 2020 olympisch. Die einstige Trendsportart und Jugendkultur ist inzwischen in der Gesellschaft angekommen. Doch nicht nur das. Skateanlagen werden inzwischen aufwändig geplant und vor Ort mit Spritzbeton in Handarbeit modelliert.
Zu planen war ein Büro- und Ausstellungsgebäude für einen Betonhersteller. ("MUSTERHAFT") Ziel war es ein schlüssiges Fassaden- und Bürokonzept zu erstellen, welches technisch und realitätsnah ausgearbeitet wurde
Ein neuer Klassentrakt, eine Turnhalle und ein multifunktionaler Pausensaal machen eine Schule aus den 50er Jahren fit für die Zukunft. In der Oberpfalz hat sich die Stadt Neunburg vorm Wald gegen einen Campus auf der grünen Wiese und damit für die innerstädtische Aufwertung fußläufig entfernt vom historischen Zentrum entschieden.
Das mit diesem Projekt entwickelte Erlebniszentrum Donau soll die Besucher an das große Themenfeld "Donau" heranführen. Das Zentrum nimmt traditionelle museale Nutzungen in sich auf und verknüpft diese mit neuen museumspädagogischen Ansätzen.
Der Entwurf soll die Erinnerung an einen ganz bestimmten Ort hervorrufen. Er soll diesen Ort reflektieren, aber auch versuchen ihm eine neue Identität zu geben. Es soll ein Gebäude entstehen, das mit der Geologie des Ortes korrespondiert.
Das moderne Einfamilienhaus wurde nicht nur mit einem neu entwickelten Bausttoff (Infraleichtbeton) gebaut, sondern auch auf einem schwer zu bebauenden Hanggrundstück.
Bauen auf dem Nebelhorn - für das Gipfelrestaurant auf dem Nebelhorn mussten die Baumaterialien per Helikopter bis auf über 2.200 Meter Höhe geflogen werden.
Der konzeptionelle Entwurf für ein Studentenwohnheim an Erfurts Juri-Gagarin-Ring regiert mit einem Ensemble an Hochhäusern auf die städtebauliche Situation und nimmt schreibt Privatsphäre, Gemeinschaft und Interaktion groß.
Das Project heißt : Bauen an Brandwand. Der Grundstuck des Standortes ist auf Hamburg-Altona : Klopstockpl. 9, Hamburg. Ein Hochhaus mit Mischnutzungsgebäude von Arbeit-und Wohnen (Gewerbe in EG). Das Gebäude wird genau and der Wand von Familienhochhäusern. Die Brandwandrichtung ist an Süd Seite. Die Blickrichtung des Gebäudes ist nur auf Nord.
Im Zuge eines konzeptionellen Entwurfs haben wir urbanen studentischen Wohnraum im innerstädtischen Bereich Erfurts geschaffen. Mit der Mäanderform fügt sich das Studentenwohnheim städtebaulich in das gegebene Grundstück ein und ermöglicht so einen Wechsel aus öffentlichen und privaten, intensiv bepflanzten Freiräumen.