Das Ausweichquartier des Gymnasiums ist ein wichtiger Schritt zur Aufrechterhaltung des Schulbetriebs bei gleichzeitiger Sanierung und Schaffung neuer Lernumgebungen. Ziel der Stadt ist es, den Alternativstandort optimal zu nutzen und den Bildungsstandort Wuppertal langfristig zu stärken.
Auf dem Universitätscampus der Friedrich-Alexander-Universität in Erlangen-Nürnberg (FAU) ist ein neuer Forschungsbau HI ERN entstanden. Das Institut erforscht und entwickelt Lösungen für eine klimaneutrale, nachhaltige und günstige Nutzung von erneuerbaren Energien.
Die Neustrukturierung umfasst die Allgemeinpsychiatrie, die Sucht- und Geriatrische Psychiatrie, die Krisenintervention und ein Pflegeheim. Die Neu- und Umbauten in Zusammenspiel mit den funktionalen und therapeutischen Strukturverbesserungen wurden innerhalb eines denkmalgeschützten Quartiers umgesetzt.
Skaio ist mit zehn Geschossen und 34m Höhe derzeit das höchste Gebäude Deutschlands in Holzbauweise. Am Eingang des BuGa Geländes steht der Neubau als Wegweiser in die Zukunft und zeigt die erfolgreiche Kombination von nachhaltiger Bauweise und anspruchsvoller Gestaltung. Neben Gewerbe- und Gemeinschaftsräumen im EG bietet Skaio 60 Mietwohnungen.
In Münster – wie in vielen anderen deutschen Städten – gehören in die Jahre gekommene Wohngebäude nach wie vor zum Stadtbild. Ihre umfassende Renovierung ist in mehrfacher Hinsicht sinnvoll.
SKAIO heißt das zehn Stockwerke hohe Haus, das in einer Vollholz-Konstruktion entstand. In der Sonne schimmert das Holzhaus aber silbern, dank seiner schützenden Fassade aus Aluminium von Speira.
Beim Neubau der Schule in Riedstadt handelt es sich um eine zweigeschossige Grundschule mit Ganztagesbereich im ‚Passivhausstandard’. Das Gebäude präsentiert sich als kompakter Baukörper mit markantem Eingangsbereich und begrüntem Walmdach. Ein lichtdurchflutetes Atrium mit asymmetrischer Sichtbetontreppe bildet das Herzstück der Grundschule.
Der vorhandene Hochschulbau der TU Bergakademie Freiberg wird im Nordwesten durch einen dreigeschossigen Baukörper ergänzt, der alle neuen Laborräume aufnimmt und funktional mittels schmalem Verbinder an den Bestandsbau gekoppelt ist. Die konzentrierte Ausformung des Laborbaus schafft ein markantes Gebäude am Beginn des Campusgeländes.