Das Werksviertel-Mitte ist ein besonderes Stadtquartier in München, wo die unterschiedlichsten Mieter zusammenkommen. Entsprechend flexibel muss die vor Ort eingesetzte Zutrittskontrolle sein, die eine effiziente Verwaltung für die diversen Anwendungsfälle ermöglichen soll.
Das bestehende Verwaltungsgebäude wird durch einen zweigeschossigen Saalanbau mit Empore erweitert. Im Erdgeschoss des Bestandes werden Foyer, Gruppen- und Nebenräume des Gemeindezentrums eingerichtet und komplett umgebaut, die Nutzung verändert. Die Obergeschosse des Verwaltungsbaus bleiben weiterhin als Büro- und Verwaltungsflächen genutzt.
Im Landkreis Waldshut darf sich die Gemeinde Lauringen über ein neues, großzügig gestaltetes Wohnareal freuen. Durch die Riedpark Süd GmbH & Co KG ist hier eine Anlage mit 36 Wohnungen, sechs Büroeinheiten und weiteren sechs Gewerbeeinheiten entstanden – und das unter Einhaltung der neusten energetischen Einsparverordnung EnEV 2014.
Das Ensemble bestehend aus Turm, Brücke und Parkhaus dient nicht nur als Bindeglied zwischen Stadtkern und Park. Auf dem Parkhausdach ist außerdem ein öffentlicher Platz entstanden. Ebenso bietet der Bertholdturm neben seiner Funktion als Erschließungsweg eine Aussichtsplattform mit Blick auf die malerische Landschaft.
Das Projekt in Dubai vereint traditionelles emiratisches Design mit modernen Innovationen. Ein zentraler Innenhof, ein öffentlicher Garten und nachhaltige Klimakonzepte schaffen ein harmonisches Zuhause. Solarpaneele, Regenwassernutzung und flexible Raumkonzepte verbinden Umweltbewusstsein mit Luxus.
Der Landkreis Spree-Neiße im Osten Brandenburgs an der polnischen Grenze hat mit viel Engagement und Eigeninitiative den Weg bereitet für eine Gesamtschule mit gymnasialer Oberstufe und Dreifach-Sporthalle, die Sehw Architektur nach gewonnenem Wettbewerb als inklusive und inspirierende Lernlandschaft umgesetzt hat.
Direkt in Hamburg, zwischen Hauptbahnhof und Deichtorhallen, entstand auf 12,5 Stockwerken ein neues »Gasthaus für’s Gemeinwohl« mit 138 Zimmern, ARTrooms, dem Restaurant Viva Cantina, der RoofDrop Bar sowie Eventräumen für Tagungen und vieles mehr.
In ruhiger Wohnlage in der Carl-von-Ossietzky Straße 49-55 errichtet die GWW 4 Mehrfamilienhäuser mit 114 Mietwohnungen, teilweise mit Wohnraumförderung, und eine Hochgarage.
Im November 2011 wurde das Büro Behzadi + Partner Architekten BDA mit der Vor- und Entwurfsplanung als verantwortlicher Generalplaner beauftragt. Anfang 2014 wurden die Ausführungsplanungen erstellt. Der Baubeginn war im August 2014 und die Fertigstellung 2017.
Auf dem Gelände des ehemaligen Bundeswehrkrankenhauses in der Bahnhofstraße in Leipzig wird die Errichtung einer neuen Sporthalle geplant, die als solitäres Gebäude in die bestehende Liegenschaft eingegliedert wird werden.
Ende 2019 ist die Rechts- und Konsularabteilung der Deutschen Botschaft im Iran auf eine Fläche von über 3.000 m², verteilt auf sechs Etagen, umgezogen, nachdem das Gebäude komplett renoviert und ein neuer Anbau errichtet wurde.
Mit dem Wunsch, das Surfen für viele Menschen im Brandenburger Umkreis zu ermöglichen, entstand das Projekt Havelwelle - ins Leben gerufen von dem Gründerehepaar Ginette und Enrico Rhauda.
Auf dem Grundstück an der Weißenfelser Straße im Stadtteil Plagwitz ist die Errichtung eines Neubaues für das Early Childhood Centre der Leipzig International School geplant.
Im Sommer 2021 eröffnete das Moxy Köln-Bonn Airport am Konrad-Adenauer-Flughafen. Für das neue Lifestyle-Hotel wurde das Büro BRUMANN mit dem Entwurf des Interior Designs und als Generalunternehmer für den Innenausbau & FFE beauftragt.
Die WAS wurde nicht nur um Klassenräume, Mensa, Aula und Ganztagsbereich erweitert, sondern barrierefrei mit modernen Jahrgangsclustern ausgebaut. Der Bestandsbau wurde saniert und an der Ostseite um einen gleich großen Holzbau ergänzt. Dazwischen vermittelt die Aula, die den Eingang markiert und das Herz der Schule bildet.
Im Mittelpunkt unserer Arbeit steht der sozial- und klimagerechte Umbau des DDR-Wohnhochhauses GT 18/21. Wir möchten zeigen, dass es möglich ist, die bestehende bauliche Substanz zu schützen und in ein zeitgemäßes Wohnkonzept zu überführen.
Wir haben ein Konzept entwickelt, diesen Gebäudetypus nachzuverdichten, die Grundrisse flexibel für Wohnen oder Gewerbe zu gestalten, Barrierefreiheit herzustellen und nachhaltig für die Zukunft zu konzipieren. Das Gebäude wurde durch einen Anbau und eine Aufstockung so ertüchtigt, dass die zukünftige Nutzfläche auf das dreifache erweiterbar wäre.
Gebäudesubstanz aus verschiedene Jahrhunderten umfangreich saniert, erweitert und in eine neue Gebäudehülle eingepackt. Hierbei wurde Wert auf den Erhalt der Gebäudesubstanz gelegt und die bestehende Formensprache zur erhalten. Mit Hilfe der neuen Hülle und einer neuen Gebäudetechnik, konnte ein KFW-40-Standard erreicht werden.
Städtebauliche Nachverdichtung durch Anbau eines Mehrfamilienhauses an ein bestehendes Mehrfamilienhaus aus den sechziger Jahren. Aufwertung eines stadträumlich markanten Restgrundstücks im Bereich einer Strasseneinmündung,
Der Solitär mit Vollklinkerfassade und hohem Fensteranteil ist klar und harmonisch strukturiert. Die bodentiefen Öffnungen schaffen lichtdurchflutete Arbeitsbereiche. Die BIM-basierte Planung sieht ein nachhaltiges Energiekonzept mit Geothermie, Photovoltaik und extensiver Dachbegrünung vor.
„Die Nadel“ ist ein architektonisches Entwurf, welcher sich in die Umgebung einfügt, um einen Ort des Erinnerns und der Reflektion zu schaffen. Geprägt von dem Ort der landschaftlichen Zerstörung und der Textiltradition der Sorben und Wenden, symbolisiert sie Reparatur und lädt Besucher auf eine Wissensreise ein.
Die soziale Nachhaltigkeit ist die zentrale Tugend des Bauwerks, in welchem eigentlich alles auf Gemeinschaft, Austausch, Kommunikation und Miteinander ausgerichtet ist – „Steg am Wasser“ ist dabei ein Bauwerk, welches Zusammenleben regelrecht inszeniert und zur zentralen Gebäudedramaturgie erklärt.
Besonderes Highlight des Neubauprojekts Bundesallee 215 in Berlin ist die innovative Fassade aus verschiedenen modularen Elementen: Kebonyholz-Paneele, Photovoltaikelemente, vertikale Grünflächen - individuell angeordnet und jederzeit austauschbar. Der wirtschaftlich und ökologisch nachhaltige Neubau bietet hohe Wohn- und Aufenthaltsqualität.
Stets eine große Herausforderung: der verantwortungsvolle Umgang mit dem Bestand. Der Betriebshof Bad Cannstatt zeigt, wie Industriebauten durch kluge Eingriffe an neue Bedürfnisse angepasst und durch Erweiterungen nachhaltig ergänzt werden können. Beim Um- und Neubau wurde mit unbehandelten Materialien gearbeitet, die sich neu verwenden lassen.
In dem Projekt ‘Beyond Parking’ wird das Parkhaus Bilhuset in Trondheim, Norwegen umgeplant und mit öffentlichen Einrichtungen und Wohnnutzungen versehen. Der Entwurf legt den Schwerpunkt auf die Wechselwirkung zwischen Gebäude und städtischem Raum und die Integration attraktiver Wohn- und Mischnutzungsgrundrisse in eine vorhandene Bausubstanz.
Die Ecklage in der Blockrandbebauung ermöglicht einen bescheidenen städtebaulichen Akzent und bietet über die Hofseite das Potenzial einer gemeinsamen Erschließung der vier getrennten Bestandsgebäude. Über innenliegende Patios und Pavillonaufbauten verfügen 8 der 10 Wohneinheiten über eine Verbindung zur Dachterrasse.
Das Boardinghouse ist mit einer geometrischen Aluminium-Glas-Fassade ein Blickfang in der Innenstadt. Durch eine markante Alu-Rahmenkonstruktion mit Aluminium-Lochblechen (Maschrabiyya) besticht sie mit arabisch inspirierten Motiven. Über der Eingangslobby im EG, die an der Gebäudeecke betreten wird, verteilen sich auf 6 Etagen 42 Apartments.
Umnutzung eines Kaufhaus-Riesen in sozialen Wohnungsbau nach dem Konzept "Housing First" und ein Empathiezentrum für Integration und Stärkung des Zusammenhalts zwischen verschiedenen Gesellschaftsgruppen.
Im Herzen von Berlin-Neukölln ist ein Holzhybridhaus als Ergänzungsbau für das Eine-Welt-Zentrum - Berlin Global Village e.V. entstanden. Das Bestandsgebäude (ehemalige Kindl-Brauerei) wurde im gleichen Zuge saniert. Die Mitgliedsorganisationen setzen sich für eine global gerechtere Welt, ein friedvolles und gleichberechtigtes Miteinander ein.
Auf dem ehemaligen Gelände einer Berufsbildenden Schule ist ein Innenstadt nahes Wohnquartier entstanden. Die Kettenhäuser ermöglichen verdichtetes Wohnen auf 3 Ebenen mit einer darunter liegenden Tiefgarage. Unter Berücksichtigung des Baumbestandes erhält das Quartier eine grüne Mitte mit Aufenthalts- und Spielmöglichkeiten.
Tragwerk gebildet aus Holz-Massivfassaden und Holz-Hohlkörperdecken und Holzstützen Alle Oberflächen unbehandelt holzsichtig belassen Flexibles GR-Layout mit pro Geschoss nur 2 Holzstützen KfW 40 plus Standard / A+ Drei mietpreisgebundene Wohnungen und ein gemeinnütziger Jugendverein Gewähr für Nachhaltigkeit, auch im sozialen Miteinander
Eine perfekte Verbindung zwischen Arbeit und Erholung mit einem Bürogebäude inmitten der Natur - Ein lebendiger, offener Ort, der v.a. Start-Ups Entwicklungsmöglichkeiten bietet.