Holzheizkraftwerk der Stadtwerke Ludwigsburg wurde mit Holzfassade ausgestattet und passend zur umweltfreundlichen Energie auch außen begrünt: das Flachdach des Silos erhielt eine pflegeleichte extensive Begrünung.
Durch eine funktionale und architektonisch ansprechende Bauweise konnten im 2009 eröffneten InCenter Landsberg namhafte bundesweit tätige Ankermieter gewonnen werden. Auf nahezu 19.000 m² Verkaufsfläche finden sich vielfätige Angebote aus den unterschiedlichsten Bereichen.
Dank RubberGard EPDM von Elevate kann ein deutsches Wellnesshotel sein Dach sanieren, ohne die bestehenden Dachabdichtungsmembranen entfernen zu müssen.
Seit 30 Jahren gestaltet die Gefässerie mit einem großen Sinn für Ästhetik und viel Leidenschaft für ihre Kunden lebendige, grüne Lebensräume. Anfang des Jahres bezog die Firma Gefässerie ihr neues Firmengebäude im fränkischen Fuchsstadt.
Das Parkhaus mit integrierter Energiezentrale stellt die Auffassung von Mobilität und monofunktionalen Verkehrsbauten infrage. Es vereint scheinbar widersprüchliche Anforderungen und wurde im Sinn der Nachhaltigkeit konzipiert. Eine in EG und UG integrierte Energiezentrale und die PV-Anlagen auf dem Dach versorgen das gesamte Quartier mit Energie.
Das Boardinghouse ist mit einer geometrischen Aluminium-Glas-Fassade ein Blickfang in der Innenstadt. Durch eine markante Alu-Rahmenkonstruktion mit Aluminium-Lochblechen (Maschrabiyya) besticht sie mit arabisch inspirierten Motiven. Über der Eingangslobby im EG, die an der Gebäudeecke betreten wird, verteilen sich auf 6 Etagen 42 Apartments.
Das Cecilien-Gymnasium Düsseldorf wurde um einen Neubau erweitert. Der Neubau umfasst Klassen-, Fach-, Multifunktionsräume und eine Mensa. Das Gebäude ist barrierefrei und energieeffizient, nutzt Regenwasser zur WC-Spülung.
Der Neubau der Mensa verleiht dem Schulgebäude und Stadtteil einen prägenden Charakter: Ein markanter Bügel überspannt den Mensaraum mit seinen großflächigen Verglasungen und im Norden und Süden wie eine schützende Hand. Das ökologisch geplante Gebäude besitzt ein extensives Gründach, eine PV-Anlage und ist im Passivhaus-Standard umgesetzt.
Therapiehalle Orthopädische Klinik Tegernsee mit direktem Seezugang als Vermittler zwischen Bestandsgebäuden, See und ufernahen Ortschaften. Das Therapiezentrum einer Rehaklinik ist in nachhaltiger und energieeffizienter Holzbauweise naturnah errichtet. Ein niederschwelliger, freundlicher Ort der Heilung.
Seit 2010 wird die Transformation des neuen Büro- und Wohnstadtteil „Lyoner Quartier“ vorangetrieben. In diesem Zeitraum wandelten Stefan Forster Architekten bereits drei leerstehende Bürogebäude zu Wohnungen um. In Ergänzung zu diesem entstehen zwischen zwei weitere Bauteile zwischen der Lyoner Straße im Norden und dem Stadtwald im Süden.
Der kubusförmige Axel-Springer-Neubau in Berlin erstreckt sich mit rund 9.100 m² bebauter Fläche über das Lindenpark-Gelände, im Herzen des ehemaligen Zeitungsviertels.
Am 10. Juni 2022 wurde der Stadt Gießen ihre neue Wirkungsstätte feierlich übergeben. Damit ermöglichte der Bauherr MTP Juventus GmbH nach knapp 18 Monaten Bauzeit die vorzeitige Inbetriebnahme für das Jugendamt Gießen.
Die Dreifeldsporthalle wird für Vereins- und Schulsport sowie als Veranstaltungsort genutzt. Sie präsentiert sich zum Festplatz hin mit einer großflächigen Glasfassade, in die Geräteraumboxen eingestellt sind. Der Baukörper wurde in den Hang geschoben, sodass sowohl die Hallen- als auch die Tribünenebene barrierefrei erschlossen werden können.
Das Projekt setzt eine langjährige Zusammenarbeit des Studentenwerks Hannover mit ACMS Architekten fort. Es handelt sich um das fünfte Projekt zur Schaffung von ökologischem und sozialem Wohnungsbau. Neben dem Fokus auf einen hochenergieeffizienten Betrieb wurde auch die „graue Energie“, somit die CO₂ -Emission der Baukonstruktion minimiert.
Der Wohnbau Wiesbadener Landstraße besteht aus vier Mehrfamilienhäusern mit 64 Wohneinheiten, welche durch Knickungen gegliedert zu einem Baukörper zusammengefasst sind. Die geknickt gefaltete Fassade gliedert den über 100 Meter langen Baukörper und bricht die typische Monotonie von Zeilenbauten zugunsten einer plastischen und rhythmischen Fassade.
Seine besondere Qualität erhält die Bebauung des Mayfarth Quartier nicht nur durch ihren lebendigen Funktions-Mix, die gelungene städtebauliche Einbettung ins Quartier sowie die abwechslungsreiche Anordnung der verschiedenen Baukörper, sondern auch durch seine hochwertig ausgeführten architektonischen Details.
Grundlage der Arbeit bildet die historische und typologische Untersuchung von Freibereichen, welche sich stets auf den Wandel in der Gesellschaft bezieht. Anschließend leitet das Manifest „wohnHaft“ in den Entwurf über. Im Fokus liegen dabei die limitrophen Räume, welche die Schnittstelle von öffentlich zu privat und von innen nach außen bilden.
Ein „richtungsweisendes“ Gebäude und ein repräsentatives Entrée zur Stadt entstehen mit dem Neubau des Mercator One in Duisburg. Die markante, fächerartig zurückschwenkende Fassade an den Kopfseiten lenkt die Ströme der Reisenden und Pendler aus dem angrenzenden Hauptbahnhof wie auch die Fußgängerströme aus der Innenstadt. Büro-Shop-Gastroflächen
Das Haus für alle Generationen beinhaltelt behindertengerechtes und betreutes Wohnen, Wohneinheiten für zwei bis dreiköpfige Familien sowie Studentenapartments. Jedes Geschoss verfügt über großzügige Gemeinschaftsflächen um ein generationsübergreifendes Zusammenleben zu schaffen.
Auf dem Grundstück „An der RaumFabrik“ in Karlsruhe Durlach entstand für die RaumFabrik Durlach Vermietungsgesellschaft mbH & Co. KG das neue Bürogebäude „Bau 30“.
Die Entwurfsidee war, einerseits einen architektonischen Übergang zwischen den unterschiedlichen Bebauungsstrukturen zu schaffen, andererseits durch eine sich logisch entwickelnde Vorplatzsituation der zentrumsbildenden Bedeutung des Gebäudes zu entsprechen.
Auf dem Stadionareal der Stadt Kirchheim entstand die neue Zentrale für den Verein für Leibesübungen. Der zweigeschossige und barrierefreie Bau beherbergt neben den Verwaltungsräumen des VfL Kirchheim e.V. auch ein Fitnessstudio. Ein Wellnessbereich mit Sauna, diverse Kursräume und ein kleines Bistro runden das Angebot ab.
Das Wohn- und Geschäftshaus Brunnen 49 markiert den baulichen Auftakt der Gedenkstätte „Berliner Mauer“ entlang der Bernauerstraße. Mit seiner Nutzungsmischung befördert es die originären Qualitäten der Brunnenstraße und trägt zu deren Fortentwicklung.