Nachhaltiger Wohnungsbau anstelle eines kaum noch weiter nutzbaren Gewerbeobjekts: Mit großem Aufwand entstand am Hastedtplatz in Hamburg-Harburg ein in mehrfacher Hinsicht bemerkenswertes Gebäude. Prägendes Element der markant gestalteten Fassade sind schwarze Verblender „Chemnitz“ aus dem Sortiment von Vandersanden.
Die Aufwertung von sechs Gebäuderiegeln war Teil einer Neugestaltung eines Quartiers in Neuss. Eine energetische Sanierung auf Basis des Wärmedämm-Verbundsystems MW Ecotop von Brillux gepaart mit einem Dreiklang verschiedener Oberflächenoptiken brachte eine neue Gebäudeästhetik hervor – mit besonderem Augenmerk auf den Artenschutz.
Beim Bau des Notall- und Intensivzentrums des Klinikums Hochsauerland wurde nicht nur Wert auf hochwertiges medizinisches Equipment gelegt, sondern auch auf eine wohnliche, patientenfreundliche Architektur.
Statt in die Jahre gekommene Räumlichkeiten immer wieder notdürftig zu sanieren, machte der Kreis Kleve lieber gleich Nägel mit Köpfen und investierte rund 40 Millionen Euro in die Modernisierung des örtlichen Berufskollegs. Den Mittelpunkt des Projektes bildet ein Erweiterungsbau.
Hochwertige Wohnanlage mit 36 barrierefreien Wohnungen. Das nachhaltige Eckgebäude bildet aufgrund seiner Höhe und der Bauqualität das Entrée zur Stadt. Mit der umlaufend gebänderten Ziegelfassade bezieht es sich auf die bauliche Tradition des Ruhrgebiets und fasst den Kontext, indem das abgestufte Volumen die Höhen der Nachbargebäude aufgreift.
Genossenschaftswohnungen in bester Lage: Der Strandkai ist ein einzigartiger urbaner Lebensraum mitten in der Hamburger HafenCity. 113 Mietwohnungen ermöglichen genossenschaftliches Wohnen auf einem der attraktivsten Grundstücke Deutschlands. Eine lebendige Kombination aus preisgedämpftem Wohnen, urbanem Leben und florierender Kultur.
Das extravagante, markante Gebäude, inspiriert von georgianischen Terrassen und viktorianischen Herrenhäusern der Gegend, setzt einen neuen stilvollen Akzent im Londoner Stadtbezirk Westminster.
Das Architektur- und Ingenieurbüro Engelshove in der Nähe von Hasbergen verwirklichte einen bis ins Detail auf die Wünsche seiner Bauherren abgestimmten Altersruhesitz. Erstellt wurde das Haus mit einem zweischaligen Mauerwerk aus Poroton-Planziegeln und Terca Eco-bricks® von Wienerberger.
Der Umgang mit historischen Ortskernen und deren Weiterentwicklung bedeutet immer eine architektonische Herausforderung. Am alten Kirchplatz in Beelen gelegen, vereint das "Haus aus Häusern" diese Gedanken mit Vormauerziegeln von Wienberger.
An einem ungewöhnlichen Ort braucht ein Gebäude auch eine ungewöhnliche Gestalt. Diesem Leitgedanken folgend, wurde nach den Plänen von Architekt Christoph Hesse am Ufer des Edersees ein neues Besucherzentrum errichtet.
Eine Kindertagesstätte, die Naturnähe als Konzept auf ihre Fahnen geschrieben hat, braucht eine Ziegelfassade. Vom Beginn der Planungen für den Kita-Neubau im brandenburgischen Kolkwitz gab es daran weder Zweifel noch irgendwelche Einwände.
Das umgebaute Besuchercafé der Bäckerei Armbruster befindet sich in praktischer Lage im Eingangsbereich des Ortenau Klinikums in Offenburg. Große Fensterfronten, ein freundliches Raumkonzept und helles Mobiliar sorgen für ein einladendes, offenes und großzügiges Ambiente.
Die "Cranachhöfe" in Essen-Holsterhausen tragen zu einer lebhaften Stadtteilentwicklung bei. 42 öffentlich geförderte Wohnungen, 29 seniorengerechte Mietwohnungen, acht Büros und Gewerbeeinheiten, eine fünfzügige Kindertagesstätte sowie eine Tiefgarage prägen diese neue Quartiersmitte.
Mit einem 50 Jahre alten Backsteingebäude als Basis, verwirklichten die Architekten Christine und Torsten Rutsch in Schwerin ihre ganz persönlichen Vorstellungen eines zeitgemäßen Wohn- und Gewerbeobjektes.
Neubau einer zweigeschossigen Ausstellungshalle sowie einer Verbindungshalle zwischen Bestand und Neubau. Der Verbindungsbau spiegelt in seiner Fassade mit fünf Giebeln und einem Tor die traditionelle Altstadt von Leer wider.
Einfamilienhaus mit Seeblick, 2-etagig, mit Keller in Holzelementbauweise. Cover Ziegelfassade. Außenraum unter Einbeziehung der Bestandsbäume gänzlich überplant, separiert Vorgarten und Hof in öffentlich, halböffentliche und private Strukturen.
KFW gefördertes fünfgeschossige Mehrfamilienhaus inkl. STG | 2 Fünf-Spänner mit 41 WE inkl. 12 geförderten | Mix aus 2 bis 4 Zimmer-WHG | 6 Maisonett-WHG im STG | massive KS- und Beton-Mauerwerk mit Vollverblender | aufgelöste Fassadeneckgestaltung mit Bäumen im 2.OG | hohe Schallschutzauflagen | abwechslungsreich gegliederte Fassaden | Flachdächer
Im Osnabrücker WissenschaftsPark wurde dieses einzigartige Studentenwohnheim in 18 Monaten Bauzeit errichtet. Die innovative Fassade aus Keramik-Stabziegeln schmiegt sich wellenförmig um das hochgedämmte Plusenergiegebäude und stellt mit ihrer Farbigkeit den Bezug zur Natur und zur Wissenschaft her.
Das neue Wohnensemble mit 33 Wohnungen wurde Ende 2019 fertiggestellt und ging aus einem Wettbewerb in 2016 hervor. Zu diesem Zeitpunkt war der Abbruch der in 2007 profanierten Versöhnungskirche beschlossen. Nun galt es, den Charakter des Ortes, der Jahrzehnte von dem ikonischen Kirchbau aus den 1960er-Jahren geprägt wurde, weiter zu denken.
Das Baugrundstück liegt nordwestlich des Altonaer Volksparks und wird von der 4-spurigen, stark befahrenen Elbgaustraße dominiert. Das Ensemble aus 4 Baukörpern definiert einen lärmgeschützten, autofreien Innenhof und gibt dem diffusen Umfeld eine prägende Identität. Der 100% öffentlich geförderte Wohnungsbau bietet eine hohe Wohnqualität.
Das Wohnhaus befindet sich in der Altstadt von Münster. Die Buddenstraße weist im Bereich des Grundstückes drei Fluchten auf, die sich auch in der Fassade abzeichnen und das Gebäude präzise verorten. Die Straßenfassade hat drei Öffnungen, die mit Fassadeneinschnitten den Blick in die Tiefe der Straße zum Buddenturm ermöglichen.
Unter dem Namen „Schanzenlofts“ entstanden im Jahr 2018 in der Lippmannstrasse zwei neue Bürogebäude mit insgesamt ca. 3000 qm Gewerbeflächen. Es entstand ein Vorderhaus mit 5 und ein Hinterhaus mit 3 Vollgeschossen.