Das Einfamilienhaus in Le Cellier von L’Atelier du Ralliement verbündet sich perfekt mit seiner direkten Umgebung und sticht doch aufgrund einiger architektonischer Besonderheiten hervor. Dass es letztlich ein schlaues Haus ist, zeigt sich in Grundriss, Bauweise und Materialität.
Haus 2+ ist ein Geschäftshaus für sechs Kleinbetriebe im genossenschaftlichen Kulturquartier Holzmarkt 25. Der strahlendrote Holzbau dockt als „freundlicher Parasit“ an das Treppenhaus eines Konzertsaals an und nutzt eine alte Kellerdecke als Fundament. Regional vorgefertigt, sortenrein verbaut und verschraubt, sind alle Bauteile wiederverwendbar.
Der historische Ringlokschuppen Wittstock (Dosse) war der letzte Baustein bei der Revitalisierung des stillgelegten Bahnbetriebswerks. Beim Umbau zum Schulungs- und Kompetenzzentrum der SwissKrono Gruppe für denkmalverträgliche Nachnutzung setzten die Architekten u.a. auf schlanke Stahlsysteme von Schüco Stahlsysteme Jansen.
In Galamares bei Sintra, an der Westküste Portugals, wurde im Januar 2024 ein ambitioniertes Wohngebäude fertiggestellt. Geplant vom Architekturbüro Greenheritage steht es mit seinem Slogan „Ecohomes“ für besonders nachhaltiges Bauen.
Das Minergie-P-Projekt Sunnehof findet man im schweizerischen Fällanden. Bauherrin des sechsstöckigen Mehrfamilienhauses mit 42 Wohnungen war die Fokus Immobilien AG aus Bubikon. Die insgesamt 168 Aluminium-Schiebeläden lieferte EHRET.
Bei der Sanierung des historischen Amtshauses im Zentrum von Gotha konnte durch den Einsatz des Aerogel-Wärmedämmputzes Hasit Fixit 222 das energetische Maximalziel erreicht werden: der Energiestandard KfW Effizienzhaus Denkmal mit entsprechender Förderung.
Durch sieben schlanke Baukörper und der adaptierten Höhendifferenzierung schafft der Gemeindebau am Handelskai Qualität für Bestands- & Neubewohner*innen und ermöglicht „Durchblick zur Donau für alle“. Das Gartendeck fungiert als begrünte, kommunikative Aufenthaltszone. Die Fassade ist durch auskragende, farbig gestalteten Loggien charakterisiert.
Das Wohnheim entstand durch Umbau eines Verwaltungsbaus aus den 1950er-Jahren. Die Sanierung umfasste eine Aufstockung, Fassadenerneuerung und die Schaffung von 92 Appartements unter Verwendung der vorhandenen grauen Energie. Das Gebäude entspricht nun dem KfW-70-Standard und fördert nachhaltige Mobilität durch Carsharing und Fahrradinfrastruktur.
Das Boardinghouse ist mit einer geometrischen Aluminium-Glas-Fassade ein Blickfang in der Innenstadt. Durch eine markante Alu-Rahmenkonstruktion mit Aluminium-Lochblechen (Maschrabiyya) besticht sie mit arabisch inspirierten Motiven. Über der Eingangslobby im EG, die an der Gebäudeecke betreten wird, verteilen sich auf 6 Etagen 42 Apartments.
CA ist ein Praxismodell für flächensparendes Wohnen bei gleichzeitig hoher Lebensqualität. Bewohnende bestimmen Raumbedarf und Zuschnitt der Wohnungen selbst. Die innovative Holzbauweise mit flexiblen Grundrissen setzt neue Standards. Primärkonstruktion Holz, rein aus form- und kraftschlüssigen Zimmermannsverbindungen, die leicht rückbaubar sind.
Das neue Bürgerhaus in Kippenheim bietet Raum für Veranstaltungen, Vereinsaktivitäten und die Gemeindebibliothek. Dieser gemeinschaftliche Ort für die Bürger der Gemeinde ist durch einen klaren Baukörper aus gefärbten Leichtbeton, dem geneigten begrünten Holzdach und den Arkaden zu einer repräsentativen Adresse am Ortseingang geworden.
Weit ab vom Image der ölverschmierten Autowerkstatt präsentiert sich dts motortechnik, die für Motoren Software entwickelt und optimiert. Für ihre höchsten Qualitätsansprüchen sollte auch Architektur und Innenarchitektur stehen: vom atmosphärischen Kundenbereich bis zu den Werkbereichen, die eher an ein Formel-1 Labor erinnern.
Schwarzwälder Baukultur neu interpretiert: Für den Neubau der Bergrettungswache haben wir den traditionellen Eindachhof zum Monolithen abstrahiert. Das alles überspannende Rahmentragwerk, Zwischendecken sowie Innenwände aus heimischem Holz sind Reminiszenz an das regionale Baumaterial.
Der Entwurf konzentriert sich auf die Sanierung von An der Urania 4-10, entwickelt von W. Düttmann. Dieser Bürokomplex aus den 1960er Jahren steht wegen PSB-Kontamination vor dem Abriss. Unsere Strategie: die Struktur wiederverwenden, flexible Grundrisse, neue Fassade und das Erdgeschoss für die Nachbarschaft öffnen.
Die Sporthalle wurde als Bindeglied zwischen den bestehenden Schulgebäuden des Campus verortet. Sie dient neben den sportlichen Nutzungen auch als multifunktionaler Ort für andere Veranstaltungen.Die neuinterpretierte Ausführung der Ziegelfassade und Nutzung regionaler Materialien verleiht dem Gebäude einen unverwechselbaren Charakter in der Stadt.
Die grüne Wand dient nach der Renovierung des Gebäudes der Klimaanpassung und der biologischen Vielfalt. Sie verleiht dem Gebäude ein natürliches Aussehen und steht ganz im Einklang mit seinem nachhaltigen Charakter.
Es ist ein zukunftsweisendes Paradebeispiel in Sachen Nachhaltigkeit und Energieeffizienz: In Saarmund bei Potsdam entstand in den vergangenen Monaten ein barrierefreies, viergeschossiges Mehrfamilienhaus mit 98 Wohneinheiten, das seinen zukünftigen Mietern ein selbstbestimmtes und eigenständiges Leben im eigenen Zuhause bis ins hohe Alter sichert.
Mit der neuen Feuerwache in Metzingen realisierten die Architekten ein Gebäude, das sprichwörtlich wie aus einem Guss erscheint. Der in den Außenwänden eingesetzte Leichtbeton übernimmt die erforderliche Wärmedämmung und ist darüber hinaus mit einem Zement CEM III von Heidelberg Materials produziert.
Im Rahmen des Konzeptverfahrens „Schöneberger Linse“ ist das Ausbauhaus Südkreuz entstanden. Eine Mischung aus Eigentumswohnungen, geförderten Mietwohnungen und kiezgebundenem Gewerbe ist auf 6 Etagen untergebracht. Das Haus in Holz-Beton-Hybridbauweise ist als Materiallager konzipiert: Die Materialien sind adäquat zu ihrem Lebenszyklus eingesetzt.
Von der Machbarkeitsstudie bis zum Schreinerdetail: Im Dachgeschoss des Einfamilienhauses im Münchner Westen entstehen durch einen Umbau zwei neue Kinderzimmer und ein Tageslichtbad.
Das Architektur- und Ingenieurbüro Engelshove in der Nähe von Hasbergen verwirklichte einen bis ins Detail auf die Wünsche seiner Bauherren abgestimmten Altersruhesitz. Erstellt wurde das Haus mit einem zweischaligen Mauerwerk aus Poroton-Planziegeln und Terca Eco-bricks® von Wienerberger.
In einer Zeit, in der Umweltschutz und Nachhaltigkeit zunehmend an Bedeutung gewinnen, steht die Baubranche vor der Herausforderung, ressourcenschonende Alternativen zu entwickeln. Die Antwort des Berliner Architekturbüros Studio c/o now darauf: ein Haus im Haus. Sowohl in der Nutzung als auch in der Materialauswahl zirkulär gedacht.
Das neu entstandene Quartier verknüpft den 120-jährigen Altbau einer ehemaligen Kaserne stimmig mit drei monolithischen Neubauten. Die Bebauung zeichnet sich durch einen klaren Materialkanon und die massive, ohne zusätzliche Dämmung auskommende Ziegelbauweise mit Unterstützung von Wienerberger aus.
Das Parkdeck und die neuen Freianlagen bilden eine Symbiose und werten den öffentlichen Raum deutlich auf. Die Konstruktion ist eine Kombination aus Stahlbeton und einer Stahl-Skelettbauweise. Die prägenden Gestaltungsmerkmale sind die unterschiedlich gekantete Lochblech Fassade, die begrünten Lichthöfe sowie das trichterförmige Eingangsportal.
Das Max-Planck-Gymnasium, am südöstlichen Rand der Lahrer Innenstadt gelegen, wurde im Jahr 1957 errichtet und zählt heute insgesamt 665 Schülerinnen und Schüler. Mit der Sanierung wurde die Schule um neue Ganztagsräume und eine großzügige Mensa erweitert.
Auf dem Dachplateau eines alten Luftschutzbunkers entstand Ende 2019 das BASF Creation Center, ein zweigeschossiger Kubus mit kunstsinnig geformter Metallfassade.
Dieses innovative Wohnungsbauprojekt in Berlin setzt einen neuen Standard für künftige Wohnsiedlungen, die ästhetisch, komfortabel und nachhaltig sein wollen.
Das Gebäude sollte in seiner Form bereinigt werden. Die steile Bestandstreppe wurde abgebrochen und an gleicher Stelle durch eine bequeme Stahlwangentreppe mit Holzstufen ersetzt. Die Aufstockung in Holzmassivbauweise trägt nun der Ökologie und Nachhaltigkeit Rechnung.
Ein Umbau mit technischen und energetischen Verbesserungen nebst neuen Strukturen und Ergänzung durch einen Neubau, damit wurde im Stadtbild von Velburg ein historisches Wahrzeichen wiederbelebt.