Ein ungedämmter DDR-Typenbau aus den 1960er Jahren wurde unter äußerst engen wirtschaftlichen Zwängen in eine Trainingshalle zum Judosport umgenutzt. Das äußere Erscheinungsbild der Halle wurde dabei unverändert beibehalten und im Gebäudeinneren ein spannungsvoller Dialog zwischen der bestehenden Struktur und dem neuen Einbau aufgebaut.