Die TU Darmstadt hat für den FB Maschinenbau FG PTW den Neubau eines Hallenbauwerks für die Erforschung einer 1-Stück-Produktion, sowie weitere Funktionsräume für Forschung und Lehre erstellt. Das Bauwerk mit ca. 675 m² Grundfläche ist aufgeteilt in eine Hallenfläche sowie eine 3-geschossige Nebenraumspange.
Das Konzept zur Erweiterung eines Schulgebäudes fördert durch offene Raumstrukturen individuelle Entwicklung und Austausch unter Schülern. Die Splitlevel-Architektur maximiert Tageslicht und Kommunikation, bietet Rückzugsmöglichkeiten und gewährleistet Barrierefreiheit. Holzbau bietet ökologische Vorteile und verbessert das Raumklima.
Der iCampus ist Teil eines modernen Neubauquartiers im Münchener Werksviertel, einem insgesamt 39 Hektar großen Städtebau-Projekt für Wohnen, Arbeiten und Kultur auf einem ehemaligen Industriegelände der bayerischen Landeshauptstadt.
Mit diesem Entwurf entsteht eine erste Intervention, sie dient als Initiator einer Transformation und Revitalisierung dieses am Eingang zu Monheim liegenden Gebietes. Neue auf Zeit gedachte Baukörper beinhalten die Nutzung der Ausbildung in KunstHandwerken, die Pyramide selbst widmet sich dem Thema der Kunst.
Das studentische Pilot-Projekt für zirkuläres Entwerfen und Bauen entstand als Selbstbau-Projekt im Rahmen einer Bachelor-Thesis zweier Studierenden und beschäftigte sich mit einer experimentellen Entwurfsmethodik und der Untersuchung von Planungsprozessen beim zirkulären Bauen.
Der ISE-Standort, bestehend aus mittlerweile 3 Bauabschnitten, wurde konsequent genutzt, um ein klares architektonisches Zeichen zu setzen. Im Zufahrtsbereich zum Industriegebiet Freudenstadt wirken die drei Baukörper ortsbildprägend.
Die Erweiterung und Sanierung beinhaltet die Erneuerung von Anlagen der TGA, der Bühnen- und Veranstaltungstechnik sowie brandschutztechnische, energetisch wirksame, raumakustische und schallschutztechnische Maßnahmen. Die bauliche Umsetzung basiert auf dem erstellten Brandschutzkonzept unter Berücksichtigung der vorhandenen Bausubstanz.
Zunehmend interessanter wird die Holzbauweise für den kommunalen Sektor. Beispielhaft hierfür steht der mit dem Bundespreis „Holzbau Plus“ ausgezeichnete Bauhof Sengenthal.
Im NCT finden interdisziplinäre Krebsforschung und -therapie unter einem Dach statt. Eine zweigeschossige Halle bietet Raum für Aufenthalt und Kommunikation. Herzstück ist das kleeblattförmige Forschungscluster - vier innovative Säle für OP und Bildgebung. Das Kleeblatt prägt auch Innenraum und Fassade und stiftet Identität für das ganze Haus.
Erst schwitzen – dann entspannen: Bei einem aufgeständerten Terrassenbau ist man mit einem bewährten Klassiker auf der sicheren Seite. Denn die Diele aus Holzverbundwerkstoff punktet neuerdings mit einer bauaufsichtlichen Zulassung. Zusätzliche Maßnahmen sind deshalb nicht nötig.
Unter dem Namen „Schanzenlofts“ entstanden im Jahr 2018 in der Lippmannstrasse zwei neue Bürogebäude mit insgesamt ca. 3000 qm Gewerbeflächen. Es entstand ein Vorderhaus mit 5 und ein Hinterhaus mit 3 Vollgeschossen.
Der Neubau der Filterfabrik B.Braun in Wilsdruff bei Dresden von Neugebauer + Rösch Architekten aus Stuttgart - den Spezialisten für Industriegebäude. Im sächsischen Wilsdruff entstand die neue Produktionsanlage für Dialysefilter nach den Plänen von Neugebauer + Rösch, die sich in einem geladenen Architektenwettbewerb durchsetzen konnten.
Das Lehr- und Weiterbildungsgebäude CT² Center for Teaching and Training im Cluster Biomedizintechnik bildet den repräsentativen Auftakt für den Campus Melaten. Direkt neben dem Universitätsklinikum Aachen ist hier ein hochflexibler Lehrorganismus mit multifunktionalen Flächen und Entwicklungsmöglichkeiten für weitere Bauabschnitte entstanden.
Skulpturales Einfamilienhaus in Berlin – Für ein konisches Seegrundstück wünschte der Bauherr ein passendes Zuhause. Die gestalterische Herausforderung bestand darin hierzu einen eigenständigen eleganten Baukörper zu schaffen. Die Antwort darauf ist ein plastisch durchgearbeitetes Gebäude, welches sich transparent zu Garten und See hin öffnet.
Nach einem Erdbeben im Küstenort Chamanga, Ecuador planten und bauten Studierende der Hochschule München, der Portland State University und lokale Architekten im Rahmen eines DesignBuild Projektes ein Kulturzentrum. Der zweigeschossige erdbebensichere Neubau wurde mittels lokalen Ressourcen wie Bambus, Holz und Lehm erbaut.
Sport ist Bewegung, Dynamik, Kraft und Geschwindigkeit. Das spiegelt sich im Innen- und Außenbereich des neuen L&T Sporthauses wieder. So präsentiert sich der Neubau mit einer dynamischen Fassadengestaltung und vielen Aktivitäten im Inneren. Es entsteht ein Treffpunkt für alle, die sich für Sport und Bewegung begeistern können.
Das Projekt besteht aus 5 Gebäudeteilen: Bürogebäude E und F (Modernisierung zweier denkmalgeschützter Mauerwerksbauten, 3 OG + 1 UG), Werkstatt Neubau (Stahl, 1 OG + 1 UG), Fahrzeugsammlung Halle A (Modernisierung und Umnutzung historische Stahlbetonhalle, 1 OG) und Eventhalle AQ (Modernisierung und Umnutzung historische Stahlbetonhalle, 2 OG).
Kirchensanierungen sind für uns und unser Team besondere Bauaufgaben und Herzensprojekte. Es gilt sensibel und verantwortungsvoll mit dem Erbe umzugehen, Respekt vor dem Vorhandenen zu haben und die wertvolle historische Substanz zu schützen. Gleichzeitig spielen Atmosphäre, Licht und Raum eine herausragende Rolle.
Die Umnutzung des denkmalgeschützten “Alten Stadthaus” zum “Haus der Bildung” schafft einen Zusammenschluss der Bonner Stadtbibliothek und der VHS. Das repräsentative neue Entreegebäude ermöglicht einen barrierefreien Zugang und ein erweitertes Raumangebot. Der Altbau erhält als Herz der Bibliothek einen großen Lichthof mit eingestelltem Lesemöbel.
Neubau einer Wettkampfsporthalle mit Tiefgarage, Einzelhandels- und Büroflächen. Neuordnung des Übergangs zwischen Innenstadt und Weststadt. Neugestaltung und Revitalisierung des Platzes der Deutschen Einheit.
Das bestehende STC »Service Training Center« wurde räumlich neu strukturiert und um weitere Trainingsflächen erweitert. Das neue Trainingsumfeld ist motivations- und lernfördernd, teamorientiert und markenadäquat.
Im südwestfälischen Iserlohn im Ortsteil Oestrich ist ein multifunktionales Gebäude für die Winner Spedition entstanden. Die Grundwerte für das lauten: Präzision, Nachhaltigkeit, Energieeffizienz, Effektivität mit den Attributen langlebig, wartungsarm, flächenbündig, zeitlos, wertig.
Leben um den Patio. Drei Kuben gliedern sich um den zentralen Innenhof, ein „ Wohnhaus“, ein privates „Schlafhaus“ und ein „Nebenhaus“. Sie bilden einen Außenraum, der zur Einheit mit dem Innenraum verschmilzt. Die Hülle aus schwarz lasiertem Holz, lässt das helle Innere nach außen treten.
An den Ufern des Eisbachs am lebendigen Englischen Garten im Herzen der bayerischen Landeshauptstadt gelegen, grenzt das Hilton Munich Park mit seinen 485 Zimmern. Für die Komplettrenovierung der öffentlichen Bereiche sowie der Gästezimmer und Suiten griff JOI-Design auf die Umgebung mit ihrer inspirierenden Natur und Kultur für das Design zurück.