Die Stadt Osnabrück hat auf die gestiegene Nachfrage nach sicheren Abstellmöglichkeiten für letztere reagiert und am Hauptbahnhof Deutschlands zweitgrößte Radstation errichtet. Remmers-Produkte aus der Epoxy-Serie kamen beim Bodenbelag zum Einsatz.
Der Gebäudekomplex, ehemals "Hotel Sylter Hof", stammt aus den frühen 60ern. Durch seine markante städtebauliche Lage ist er ein wichtiges Stück Berliner Nachkriegsarchitektur. Aufgrund des schlechten baulichen Zustands und dem anteiligen Leerstand ist der Komplex vom Abriss bedroht. Die Transformation soll das Potenzial dieses Ensembles zeigen.
Moderner Feuerwehr-Neubau nach dem Cradle to Cradle Certified®-Prinzip realisiert, der sowohl architektonisch als auch unter Nachhaltigkeitsaspekten ganz neue Maßstäbe setzt.
In dem Projekt ‘Beyond Parking’ wird das Parkhaus Bilhuset in Trondheim, Norwegen umgeplant und mit öffentlichen Einrichtungen und Wohnnutzungen versehen. Der Entwurf legt den Schwerpunkt auf die Wechselwirkung zwischen Gebäude und städtischem Raum und die Integration attraktiver Wohn- und Mischnutzungsgrundrisse in eine vorhandene Bausubstanz.
Der prägnante siebengeschossige Hotelneubau mit 164 Zimmern liegt am Zusammenschluss zweier viel befahrenen Stadteinfahrten Wiesbadens. Die ruhige Formensprache des massiven Volumens mit seinen abgerundeten Ecken ordnet das heterogene städtebauliche Umfeld.
Ein Parkdeck aus Beton soll durch eine Markthalle aufgestockt werden. Der Entwurf nimmt unter minimalinvasiven Maßnahmen die Charakteristik des Bestandes auf und versucht mit Ideen zur Infrastruktur und Innenraumgestaltung den Nutzungsanforderungen eines Marktes gerecht zu werden
Das Parkdeck und die neuen Freianlagen bilden eine Symbiose und werten den öffentlichen Raum deutlich auf. Die Konstruktion ist eine Kombination aus Stahlbeton und einer Stahl-Skelettbauweise. Die prägenden Gestaltungsmerkmale sind die unterschiedlich gekantete Lochblech Fassade, die begrünten Lichthöfe sowie das trichterförmige Eingangsportal.
Vom Unort zum Fahrradparkhaus: Durch die von SCHOYERER ARCHITEKTEN_SYRA vorgeschlagene Implementierung eines Fahrradparkhaus unter der Hochstraße am Mainzer Hbf. werden 1.000 geschützte Fahrrad-stellplätze, inkl. einer Servicestation, sichergestellt und zeitgleich wird an prominenter Stelle eine jahrzehnte alte stadträumliche Brache geklärt.
Revolutionäres Wohnquartier auf Parkdecks mit Raumsharing-Konzept. Hier verbinden sich flexible Wohnräume, Alltagsanforderungen und Wünsche für ein optimiertes urbanes Leben. Die perfekte Lösung für den modernen Stadtbevölkerungszuwachs.
Das Lager- und Bürogebäude in Beton- und Holzbauweise ist sehr energieeffizient, dauerhaft konstruiert und wird regenerativ beheizt. Durch die turmartige Ausbildung des Büroteils ist das Gebäude, das in zweiter Reihe steht, auch von der Straße aus sichtbar.
Wohnen und Arbeiten in Blons - "Bergholz" Wohnanlage Gefertigt mit Holz aus dem Tal, verarbeitet von Handwerkern aus der Talschaft. Aussenwände, Decken, Fassaden, Fensterrahmen, Innenwandelemente aus "Bergholz" gefertigt.
Die Kubatur des Gebäudes bildet ebenfalls ein abgeschlossenes Ensemble aus zwei Hauptbaukörpern die durch eine Brücke verbunden werden. Somit werden differenzierte Räume ausgebildet, die zwischen den verschiedenen Anforderungen an Privatsphäre gerecht werden können.
Die winkelförmigen Baukörper von KURT 2.0 formulieren drei große Wohnhöfe aus. Die Außenecken der Gebäude werden durch Hochpunkte betont, wobei die drei abgetreppten Hochpunkte im Westen mit 8, 11 und 14 Geschossen die Silhouette des Stufenhochhauses nachzeichnen und so dezent aber weithin sichtbar auf den bedeutenden Vorgängerbau verweisen.
Der modernisierte Vollsortimenter beherbergt einen EDEKA mit Backshop, Verzehrbereich sowie eine Postfiliale und befindet sich im niederbayerischen Abensberg im Landkreis Kehlheim. Die Aufgabe bestand darin, den Markt innen und außen zu modernisieren, die Nutzung dabei jedoch nicht zu verändert.
Als zentrales Projekt des Masterplans „Breite Furt“ von LORENZATELIERS wurde das Gebäude „Markt & Schule“ entworfen, ein lebendiges und urbanes Zentrum für Atzgersdorf. Die horizontale Stapelung der Funktionen – Parken, Einkaufen, Schule – bestimmt Form und Struktur. Die Ganztagsvolksschule ist als Atriumschule konzipiert.
Das NEXT ist mehr als ein Büro. Das Bürozentrum vereint Arbeit und Freizeit, Kommunikation und Rückzug, Service und Mobilität und wird so zu einer Arbeitswelt in der Leistung und Entspannung fließend ineinander übergehen.
Nur fünf Gehminuten von der historischen Altstadt und der Fußgängerzone von Landshut wurde 1984 das heute stark frequentierte Parkhaus Mühleninsel gebaut. Auf vier Geschossen befinden sich 269 Stellplätze, davon 20 Frauenstellplätze sowie drei Behindertenstellplätze zu ebener Erde.
Auf der Suche nach möglichen Start- und Landeplätzen für Flugtaxis in der dichten Münchner Innenstadt könnten alte Parkhäuser in den Fokus kommen. In der Entwurfsarbeit wurde ein aus den 70er Jahren stammendes Parkhaus dort hingehend genauer untersucht und durch einen Umbau um die Funktion eines Flugtaxistands erweitert.
600 Liter pro Auto und bis zu 1.000 Autos verarbeitet eine Waschanlage pro Tag. Zusätzlich schießen Hochdruckreiniger dieses Wasser mit 120 bar auf alles was sich in der Anlage befindet. Ein hartes Tagespensum – Auto für Auto, eine Hochdruckwäsche nach der anderen und alle Arten von Schuhwerken belasten eine Waschanlage auf Hochtouren.
Durch den realisierten Nutzungsmix haben wir die Integration des Parkhauses in das Quartier mit seiner lebendigen Vielfalt an Wohn- und Gewerbehäusern erreicht.
Moderne Fußball-Arenen gelten oft als Tempel der Gegenwart. Neben allen positiven Effekten für die Region stellt unser Projekt mehrere innovative Lösungen für den Umgang mit dem eigenen Energieverbrauch dar. Klimaschutz, Nachhaltigkeit und Energie sind elementare Bestandteile unserer Vision Wildparkstadion.
Als begehbare Dachlandschaft hebt sich das Parkdeck aus dem Innenhof der denkmalgeschützten Hohenzollernhöfe. Darunter schrauben sich offene Parkrampen auf drei Ebenen in die Erde. Für die Bewohner der Hohenzollernhöfe stehen 113 natürlich belichtete, belüftete und barrierefrei erreichbare Stellplätze zur Verfügung.
Die Revitalisierung des Bürobaus von 1970 zeigt einen beispielhaften Umgang mit Bestandsbauten der jüngeren Vergangenheit. Im Zuge des Redesigns erhielt das entkernte Gebäude eine neue Natursteinfassade aus beigem Kalkstein. Die nun vertikal orientierte Fassadengestaltung fügt das Haus gewissermaßen rückwirkend in das Frankfurter Straßenbild ein.