Das Ausweichquartier des Gymnasiums ist ein wichtiger Schritt zur Aufrechterhaltung des Schulbetriebs bei gleichzeitiger Sanierung und Schaffung neuer Lernumgebungen. Ziel der Stadt ist es, den Alternativstandort optimal zu nutzen und den Bildungsstandort Wuppertal langfristig zu stärken.
Gaus Architekten definieren mit ihrem Entwurf funktionale, ästhetische und gleichzeitig nachhaltige Lösungen für die Lustnauer Feuerwehr. Als konsequenter Holzbau an der Ortseinfahrt von Tübingen wird das Gebäude zum weithin sichtbaren Ausdruck des nachhaltigen und ressourcenschonenden Bauens.
Mit Haus K entwickelten wir für die Bauherrenfamilie ein zukunftsfähiges und nachhaltiges Wohnhaus, welches eine individuelle und ganzheitliche Lebenswelt von der architektonischen Setzung, räumlichen Gestalt bis hin zu den Einbaumöbeln, sowie den Ausstattungsgegenständen schafft.
Haus am Dorfeingang, zur Landschaft offen, zur Straße geschlossen mit geschlitzter Cortenstahlfassade, die in das geneigte Dach übergeht und die Terrasse überschirmt. Der in die Böschung eingebettete Tiefhof schafft Intimität für den Eingang. Innen, vielfältig atmosphärische 3D-Blick- und Wegebeziehungen. Nachhaltig gebaut und fast autark versorgt.
Masterthesis am Lehrstuhl für Entwerfen & Holzbau, TU München. Das Entwurfsthema beschäftigt sich mit mehrgeschossigem, urbanem Holzbau. Das Projekt reiht sich in ein bestehendes Ensemble aus Hochbauten im Münchner Norden ein und soll als neue Generation des Hochhauses des 21. Jahrhunderts ein subtiles Zeichen in Richtung Zukunft setzen.
Zur Neugestaltung des zentralen Umsteigepunktes auf dem Bahnhofsvorplatz Gotha wurde 2001 ein Realisierungswettbewerb zum Neubau eines ÖPNV-Terminal ausgelobt, aus dem unser Büro siegreich hervorgegangen ist.
Im Müggenburger Zollhafen auf der Veddel liegt Deutschlands derzeit größtes schwimmendes Gebäude: das IBA DOCK. Das Gebäude bewegt sich mit der Tide an Dalben täglich 3,5 m auf und wieder ab. Selbst bei extremer Sturmflut schwimmt das Gebäude mit dem Wasser auf und passt sich damit der Natur.
Imke Friedrich, die Architektin der Gemeinde Neuried, entwarf ein Kinderhaus ohne Flure, in dem die Räume zwar großzügig bemessen, aber von überall her schnell zu erreichen sind.
Höchstleistung auf dem Gletscher. Die neue Monte Rosa Hütte ist ein Projekt der Superlative. Mit 90% Energieautarkie werden höchste technische Anforderungen erfüllt. Energielieferant ist eine thermische Solar- sowie eine Photovoltaikanlage.