Der französische Architekt Youri Favre ein Doppelhaus entworfen, das private und gemeinschaftliche Räume vereint. Das Gebäude kombiniert eine Holzfassade mit einer markanten „weißen PREFA Brücke“ aus Aluminium und zeigt, wie gemeinschaftliches und ressourcenschonendes Bauen und Leben gelingen kann.
Die Architektin Daniela Raduycheva hat hier ihre Vision umgesetzt. Die Kombination aus verschiedenen Holztönen und dem dunklen GRANUM basalte ergeben ein harmonisches Gesamtbild.
Dieser moderne Neubau in Kamp-Lintfort wurde vom Architektenbüro Brüning Rein Architekten aus Essen verantwortet und zeichnet sich durch eine bewohnerfreundliche Architektur aus. Damit es nicht zu einer Überhitzung der Wohnräume kommt, verbauten die Sonnenschutzexperten von Baier Schiebeläden aus Aluminium, die sich perfekt in die Fassade einfügen.
Abrupt bremsende und beschleunigende Fahrzeuge wie die DTM-Boliden, bedeuten maximale Fahrbahnbelastung für den Sachsenring. Seit Ostern 2023 sorgen 250 Meter der Betonschwerlastrinne BIRCOsir® in Nennweite 150 dafür, dass anfallendes Regenwasser in der berühmten „Queckenbergkurve“ zuverlässig und schnell abtransportiert wird.
Nach über drei Jahrzehnten Stillstand kehrt der Zugverkehr zwischen Calw und Stuttgart zurück. Unter neuem Namen wird die ehemalige Württembergische Schwarzwaldbahn als Hermann-Hesse-Bahn wiederbelebt. Der Versorgungskanal BIRCOsir® garantiert sicheren und flexiblen Anschluss der Hermann-Hesse-Bahn an das Straßenbahnnetz Baden-Württemberg.
Das hochmoderne Wasserbaulabor der Universität für Bodenkultur Wien, ist weltweit einzigartig: Hier können erstmals praxisorientierte Modellversuche im Originalmaßstab (1:1) durchgeführt werden.
Angesichts der Lage des Sport- und Freizeitbads am Rand des Schwaketen- und Mainauwalds entwickelten Behnisch Architekten ein Projekt, dessen unverwechselbares Erscheinungsbild vor allem auf einer natürlichen Farb- und Materialwelt beruht.
Die Bauhütte hat die Aufgabe als erste Anlaufstelle Informationen über das NQ-Festival und die Entwicklung des Quartiers zu kommunizieren. Als neuer Treffpunkt steht sie im zukünftigen Mittelpunkt des inzwischen geöffneten Areals. Der Umgang mit dem Ort und dem Bestand war von zentraler Bedeutung.
Das filigrane Tragwerk mit seinen begrünten Trichtern macht den Carlsplatz als Markt zu einem besonderen Ort. Die begrünte Retentionsstütze lädt zum Eintreten ein und wirkt sich klimatisch als auch biodivers positiv aus. Die entstandene leichte Architektur bildet die Bühne für eine neue sinnliche Erfahrung des Marktes.
Ein zweigeschoßiges Gebäude mit Satteldächern und ein ebenfalls zweigeschoßiger Baukörper mit Flachdach schließen im nordöstlichen Teil des Grundstückes an das Bestandsgebäude an. Der Zubau strickt den Dialog zwischen Flach- und Schrägdächern eigenständig weiter. Von Beginn an stand eine ganzheitliche ökologische Bauweise im Zentrum.
Im Zuge der touristischen Erschließung des unvollendeten Elster Saale Kanals bei Leipzig erfahren die ungenutzten Bauwerke entlang des Kanals eine Umnutzung und Erweiterung. Beginnend von Leipzig aus ergibt sich entlang des Weges eine Abfolge aus drei Orten, die die Absicht verfolgen dem Besucher die Historie des Kanals und der Region zu erläutern.
Die Erweiterung des Kindergartens ist ein Baukörper mit drei versetzten Stockwerken. Durch die klare Linienführung und versetzte Konzeption der Geschosse entstanden im ersten und zweiten Obergeschoss großräumige Dachterrassen, die von den Kindern als Spielfläche an der frischen Luft genutzt werden können.
Auf einem ehemaligen Verlagsgelände entstand ein neues lebenswertes Wohnquartier, das in Maßstäblichkeit und Architektursprache auf sein Umfeld reagiert.
Die Arbeit schlägt das Installieren dreier Körper an verschiedenen Orten der Normandie-Küste vor. Als gebaute Messinstrumente fügen sie sich in einer offenkundigen Andersartigkeit an die sensiblen Austragungsorte des D-Days.
Ebenbürtig zur denkmalgeschützten Nachbarschaft präsentiert sich ein moderner Wohnungsbau direkt an der Isar. Die passgenau für das Bauwerk gefertigten Elemente aus Architekturbeton erhalten ihre Brillanz durch italienischen Weißzement.
Exklusives Einfamilienhaus als Holzbau in KfW Effizenzhaus plus Niedrigenergiebauweise erstellt. Sichtige Eichenholzlamellen als Dach- und Deckenbekleidung sorgen für ein ausgeglichenes Raumklima und gute Raumakustik
Obwohl das Saatgut-Archiv auf Spitzbergen viel Neugierde erregt, bleibt es für die Öffentlichkeit geschlossen. Das Besucherzentrum soll daher als Informationspunkt und Ausstellungsraum für die Öffentlichkeit dienen. Die spannende Gebäudeform überbrückt eine Schmelzwasserrinne und integriert sich in die einzigartige Topografie.