In Hard am Bodensee schuf der Architekt Christof Künz ein Wohnhaus auf einem engen Grundstück in vorteilhafter Lage. Dabei setzte er auf schwarzes PREFA Aluminium und die handwerkliche Expertise des ausführenden Verarbeiterteams, um die Dachfläche des Haupthauses und jene über den Balkonen nach seinen Ideen zu verwirklichen.
Zeit zum Durchatmen - Regenerationsort an der Heide. Ein Ort der Erholung auf dem ehemaligen Geländes eines Gesundungshauses. Ein Erholungsort, an dem man durch den Bezug zur Natur, durch die Abgeschiedenheit und dennoch Geborgenheit des Waldes zu sich selbst zurückfinden kann. Geprägt ist der Entwurf durch die ehemaligen Betonfundamente.
ArborKitchen besteht aus 32 Platanen die ein leichtes Dach aus transparentem Kunststoff tragen und so einen geschützten Freiraum als Treffpunkt für Künstler und Besucher schaffen. Die sich dynamisch verändernde Struktur ist durch Baumwurzeln im Boden verankert, die Äste wachsen aus dem Dach und verleihen dem Raum eine einzigartige Atmosphäre.
Als Tor zum Ortszentrum erhebt sich der 12m hohe Turm des neuen Feuerwehrgerätehauses und markiert städtebaulich den Beginn des Ortszentrums. Für den Bau eines Feuerwehrhauses in einer Gemeinde mit 1.300 Einwohnern wurde eine kompakte, effiziente Lösung gefunden, die unter intensiver Beteiligung der Feuerwehrleute geplant und umgesetzt wurde.
Der T-förmige Baukörper mit seiner Holzschindelfassade wurde im Dialog mit einer den Ort prägenden, Jahrzehnte lang gewachsenen Buche entwickelt, die als Schattenspender und Lichtfilter draußen einem Esstisch auf Biergartenriesel Halt gibt. Der richtige Sitz am Ort unter dem Baum.
Das neue Flaggschiff von Möbel Rieger präsentiert sich als Ort mit Erlebnisqualitäten. In transdisziplinärer Zusammenarbeit ist den Architekten, Innenarchitekten und Kommunikationsspezialisten gelungen, CO2-neutrale Architektur, höchste gestalterische Qualität und vielfältige Gastronomie zu vereinen.
Im historischen Ensemble - Alte Küsterei, ehemaliges Krankenhaus und Kirchplatz- öffnet sich der Neubau mit einem vorgelagerten Gemeindeplatz zur Kirche hin.
Nemho (next material house) ist ein neues, gemeinsam genutztes F&E-Zentrum der Broadview Holding mit den fünf Unternehmen Arpa, Westag-Getalit, Formica, Homapal and Trespa.
2011 wurde die alte Jugendherberge in Jägersbrunn zum Tabalugahaus der Peter-Maffay-Stiftung umgenutzt und in diesem Zuge komplett saniert. Neben dem Hauptgebäude lag ein marodes Sommerhaus aus den 60er Jahren. Bereits parallel zur Sanierung entwarfen WSM Architekten als Ergänzung zu dem beschaulichen Haupthaus, einen modernen Ersatzbau in Holz.
Hier verwachsen Innenarchitektur und Gartenplanung - Auf einem bestehenden Seegrundstück wurde eine Neugestaltung des Außenbereichs / Wellnessbereichs gewünscht. Ein Steinband wurde von uns als Spange zum bestehenden Wohnhaus entwickelt, welches gleichzeitig eine Verbindung zwischen See und Baumbestand bildet.
Im pulsierenden Herzen von Wien, in der Brandstätte 7–9, wurde einem Bau aus der Jahrhundertwende neues Leben eingehaucht. Wie eine eigene Komposition wirkt das neue Dach, das alles andere als eine 08/15-Lösung ist. .
REFUGIUM.BETZENSTEIN - Inmitten des Naturparks Fränkische Schweiz wurde das wohngesunde Bio-Passivhaus in einem Nordhang eingebettet. Zurückhaltend fügt sich der Baukörper in das umliegende Hügelland mit Felsen und Buchenwälder ein. Dach und Fassade erscheinen als monolithischer Baukörper, völlig glatt und wie aus einem Guss.
Im hessischen Ort Korbach hat das ortsansässige Architekturbüro Kleine und Potthoff für die Bauunternehmung Fr. Fisseler GmbH & Co.KG zwei Mehrfamilienhäuser mit je sechs Wohnungen und zwei Penthäusern realisiert. Für die Gestaltung wurde die Architektur der umliegenden Gebäude sowie der historische Kontext des Grundstücks mit einbezogen.
Der unter Denkmalschutz stehende Erlweinbau, umgangsprachlich auch Röschenhof genannt, ist heute, nach Aufwändigen Sanierungsarbeiten, ein Ort für Kongresse, Tagungen, Ausstellungen, Festveranstaltungen und Feiern jeder Art.
Inmitten der Universitätsarchitektur der 1970er Jahre bereichert ein zylindrischer Gebäudekörper den Standort der Universität Wuppertal um einen modernen Lesesaal. Es ist ein Erweiterungsbau entstanden, der rund 200 zusätzliche Lese- und Arbeitsplätze für Studierende schafft.
Das Haus hinter Schindeln steht exponiert am Hang mit berückendem Bergblick. Als Ersatzbau für ein 60-er Jahre Gebäude läutet diese Holzskulptur durch die ökologische und kubische Gestaltung eine Weiterentwicklung der bestehenden Siedlung ein.