Das Dortmunder „Prizeotel“ im ehemaligen Gesundheitshaus lässt den Optimismus der 1950er-Jahre wieder auferstehen. Es bietet heitere Architektur voller Zuversicht. Bei der Sanierung sollte, wo möglich, Altes bewahrt werden. Das galt auch für bestehende Bauelemente. So blieben die vorhandenen Türblätter erhalten und wurden mit neuen Zargen versehen.
Knapp zwei Kilometer nördlich der Göttinger Innenstadt liegt das neue Sartorius Quartier. Gemäß dem Motto „Bilden. Gründen. Wohnen.“ setzt es einen wichtigen Impuls für die Entwicklung der Nordstadt hin zu einem nutzungsgemischten Stadtteil.
Im Fischereibetrieb von Andreas und Sonja Knoblauch dreht sich seit 1989 alles um Bodensee- und Meeresspezialitäten. 2022 entschieden sich die Eigentümer für eine grundlegende Renovierung des Ladengeschäfts. Beim Umbau setzte man auf die Expertise von Baier, die zwei Schiebetüren, zwei Schaufenster und ein Vertikalschiebefenster realisierte.
Optik, Brand- & Schallschutz, Fluchtweg - eine Tür: Neues Hotel im neuen Quartier: Das Scandic Hotel in München verbindet inspirierendes Design, skandinavische Gemütlichkeit und einen umfassenden Nachhaltigkeits-Ansatz. Die Türen fügen sich harmonisch in das einzigartige Ambiente ein – und sorgen als Feuerschutzabschlüsse für Sicherheit.
Die ehemaligen Stallungen im Ringmauertrakt von Schloss Gandegg wurden in eine Bibliothek für Kunstbücher transformiert. Die bestehende Loggia fungiert als überdachter Vorplatz für den neuen Eingang. Über den Mehrzweckraum mit Bar erschließt sich der tonnengewölbte Bibliotheksraum.
HENN-Architekten realisierten mit der TauberPhilharmonie einen Bau, der die Ausbreitung und Nichtausbreitung von Schall und Klang fein harmonisiert. Auch Multifunktionalität und Barrierefreiheit spielen eine Rolle. Bewusst kamen Objekttüren von Neuform zum Einsatz. Großformatige Brandschutzelemente bewegen sich mit Bändern von BaSys.
2015 übernahmen die Architekten Walter Pichler & Partner, Bozen, Generalplanung und Bauleitung für einen An- und Umbau des "Cristal"-Hotels in Obereggen. In diesem Zuge produzierte und montierte die Prader Meistertischlerei mehr als 200 Türen und setzte dabei auf Türbänder von BaSys – Bartels Systembeschläge.
Dem Entwurf liegen aktuell entstehende - sich (noch) im Bau befindende - Wohnungsbaustrukturen zugrunde, die mittels eines spezifischen Teil(bau)Systems hinterfragt und neu gedacht werden.
Kinder lieben klare Formen, weshalb der Entwurf des „Dörfle am Bach“ vielleicht ein wenig so aussieht, als hätte Herbert Munz von MUNZARCHITEKT sich von Kinderzeichnungen inspirieren lassen.
Mit dem Umbau des ehemaligen Hotels Schmidt in die Hähnchenbraterei „Onkel Otto am Dom“ wurde nach dem See- und Sporthotel Ankum ein weiterer Anziehungspunkt für Gastronomie und Geselligkeit in der Region geschaffen.
Im Zuge umfangreicher Renovierungsarbeiten wurde die vom örtlichen DRK betriebene Einrichtung mit einem hochwertigen Bodenbelag sowie einer praktischen Wandschutzlösung von Gerflor ausgestattet.
Mit dem NOVE by Citterio wurde eine der letzten Lücken auf dem Areal des ehemaligen Güterbahnhofes in München geschlossen, und ein Bürogebäude mit sechs Regelgeschossen sowie einem Hochhaustrakt mit neun Stockwerken am Arnulfpark errichtet.
Das Erdgeschoss des Naturhistorischen Museums Braunschweig wurde umgebaut. Ziel war es, den Besuchern mehr Exponate zeigen zu können und den Brandschutz zu verbessern.
In Haßfurt entstand Deutschlands aktuell modernstes Gerichtsgebäude für eine bürgernahe, transparente und leistungsfähige Justiz. Die Aufgabe an Architektur und Ausbau war, das Gebäude barrierefrei und mit aktuellen Umwelt- und Sicherheitsstandards auszustatten. Für die Objekttüren wurde der Spezialist neuformtür mit ins Boot geholt.
Eine Besonderheit des Baugrundstücks – ein „Knick“ in der innerstädtischen Straße wirkt sich auf den Verlauf der Blockrandstruktur aus – bildet die grundlegende Inspiration des Fassadenentwurfs. Ein Relief horizontaler Einschnitte nimmt die „Schräge“ der Außenwand ebenso auf wie die unterschiedlichen Fensterfluchten der Nachbargebäude.
blocher partners gestalteten den Neubau des Rathauses im niedersächsischen Bissendorf als Ensemble aus Verwaltungsbau und Bürgersaal. Die zwei versetzten Baukörper formulieren den zentralen Kirchplatz neu. Ein markantes Satteldach verleiht dem Bürgersaal Präsenz und markiert mit prägnanter Silhouette das Ortszentrum der Gemeinde.
Durch Rückbau und Reduktion auf die wesentlichen Gestaltelemente zeigt das frühere Dreifamilienhaus im Norden Berlins wieder sein klares Erscheinungsbild als typisches Wohngebäude der 30er Jahre. Im Inneren sind neue großzügige Räume für ein offenes Wohnen und modernes Familienleben entstanden.
Eine energetische Hülle umschließt das eigentliche Wohn- und Geschäftshaus mit Nebenräumen und gibt ein zusätzliches Luftpolster. Die transluzente Fassade der Halle mit eingeschnittenen Glasöffnungen sorgt für Sichtverbindung von Innen nach Außen.
Das Haus eines Schusterbauern wurde im 18. Jahrhundert in Alt-Riem bei München erbaut. In Zusammenarbeit mit dem Architekten Peter Haimerl wird das Haus auf spektakuläre Weise in ein Zweifamilienhaus transformiert.