Die neue Grundschule Karlsfeld ergänzt ein bestehendes Campusareal. Die Architekten verweben Freiraum und Gebäude in graduellen Abstufungen miteinander und gestalten ein Areal, das Schule als Lebensort begreift. Die Hauptfassade mit dynamisch wirkenden Vor- und Rücksprüngen gibt der Schule ein charakteristisches Äußeres und eine eigene Identität.
Die Sporthalle wurde als Bindeglied zwischen den bestehenden Schulgebäuden des Campus verortet. Sie dient neben den sportlichen Nutzungen auch als multifunktionaler Ort für andere Veranstaltungen.Die neuinterpretierte Ausführung der Ziegelfassade und Nutzung regionaler Materialien verleiht dem Gebäude einen unverwechselbaren Charakter in der Stadt.
Mit Blick auf die Zukunft und im Einklang mit der Nachhaltigkeitsvision des Unternehmens wurde das Gebäude bei der Renovierung vollständig nachhaltig gestaltet. Bei der Fassade entschied man sich für eine grüne Fassade aus fast 10.000 Pflanzen.
Das Kreisarchiv ist als Siegerentwurf aus einem Architekturwettbewerb hervorgegangen. Das Gebäude gliedert sich in zwei Hauptbauteile und wurde komplett im Sinne der Kreislaufwirtschaft geplant und gebaut. Damit ist es eines der ersten kommunalen Gebäude dieser Art in Deutschland. Die Baumaterialien wurden weitestgehend demontabel gefügt.
HENN-Architekten realisierten mit der TauberPhilharmonie einen Bau, der die Ausbreitung und Nichtausbreitung von Schall und Klang fein harmonisiert. Auch Multifunktionalität und Barrierefreiheit spielen eine Rolle. Bewusst kamen Objekttüren von Neuform zum Einsatz. Großformatige Brandschutzelemente bewegen sich mit Bändern von BaSys.
Aus einer ehemaligen Zahnarztpraxis entstand eine altersgerechte, offene, moderne und lichtdurchflutete Stadtwohnung. Durch das Auflösen des kleinteiligen Grundrisses wurde ein großzügiger Wohnraum geschaffen. Verbreiterte Raumzugänge, deckenhohe gläserne Türelemente und ein hochwertiger Holzboden verbinden die neuen großzügigen Räume miteinander.
Die Erweiterung und Sanierung beinhaltet die Erneuerung von Anlagen der TGA, der Bühnen- und Veranstaltungstechnik sowie brandschutztechnische, energetisch wirksame, raumakustische und schallschutztechnische Maßnahmen. Die bauliche Umsetzung basiert auf dem erstellten Brandschutzkonzept unter Berücksichtigung der vorhandenen Bausubstanz.
Zentraler Punkt und optisches Highlight beim Umbau und der Revitalisierung eines ehemaligen Kaufhauses zum Arthotel ANA Oberhausen war die Neugestaltung der Fassade. Für die Umnutzung des zwischen Paul-Reusch-Straße und Marktstraße gelegenen Bestandsgebäudes erwies sich das Knauf Außenwandsystem als ideale Lösung.
Der massive Klinkerbau strahlt Ruhe und Solidität aus und öffnet sich mit durchlaufenden Fensterbändern zur Umgebung. Die straßenseitige Fassade ist mit grünen, platzsparenden Faltschiebeläden von Baier ausgestattet.
VERWANDLUNG EINER BESTANDSWOHNUNG IM 60ER JAHRE BAU. ENTKERNUNG, SANIERUNG UND NEUSTRUKTURIERUNG LASSEN MODERNE RÄUMLICHKEITEN MITTEN IN MÜNCHEN ENTSTEHEN. WARME, NATÜRLICHE MATERIALIEN VERLEIHEN DER WOHNUNG EINEN ZEITLOS ELEGANTEN CHARAKTER.
IM ZUGE EINER BEVORSTEHENDEN, OHNEHIN NOTWENDIGEN INSTANDSETZUNG WURDE DAS 70ER JAHRE GEBÄUDE EINER METAMORPHOSE UNTERZOGEN. DER BAUHERR, DER SEINE KINDHEIT DORT VERBRACHTE FINDET ZUDEM ZURÜCK IN SEINEN HEIMATORT.
Nach circa 25 Jahren Leerstand wird das ehemals größte Badehaus Europas zum Behördenzentrum umgebaut. Um hierbei gleichzeitig die Brandschutzvorschriften und die Anforderungen des Denkmalschutzes zu erfüllen, entschieden sich die Planer für Hoba-Brandschutztüren.
Das Haus der Kirche in Erlangen öffnete Ende 2016 seine Tore wieder für die Öffentlichkeit. Zuvor hatten die Verantwortlichen das denkmalgeschützte Gebäude drei Jahre lang sanieren lassen.
Das Ministerium für Justiz, Europa, Verbraucherschutz und Gleichstellung des Landes Schleswig-Holstein ist seit 1948 in dem ehemaligen Gebäude des Oberlandesgerichts am Lorentzendamm 35 in Kiel untergebracht. Das schlossartige Haus war gegen Ende des 19. Jahrhunderts im Stil der deutschen Renaissance von dem Architekten Walter Hesse erbaut worden.
Mit dem NOVE by Citterio wurde eine der letzten Lücken auf dem Areal des ehemaligen Güterbahnhofes in München geschlossen, und ein Bürogebäude mit sechs Regelgeschossen sowie einem Hochhaustrakt mit neun Stockwerken am Arnulfpark errichtet.
In Haßfurt entstand Deutschlands aktuell modernstes Gerichtsgebäude für eine bürgernahe, transparente und leistungsfähige Justiz. Die Aufgabe an Architektur und Ausbau war, das Gebäude barrierefrei und mit aktuellen Umwelt- und Sicherheitsstandards auszustatten. Für die Objekttüren wurde der Spezialist neuformtür mit ins Boot geholt.
1876-78 entstand nach Plänen des Architekten Ludwig von Tiedemann ein mittlerweile mehrfach überformeter Klinikbau. Ein Teil des Gesamtensembles dient nun als Universitätszahnklinik. Die Realisierung soll Anforderungen aus Zahnmedizin und Universitätsabläufen innerhalb des Baudenkmals gerecht werden, ohne den Bezug zur Baugeschichte zu verlieren.
Eine fast gänzlich verfallene und unter Bestandsschutz stehende Ruine im dichtbesiedelten Stuttgarter Süden wurde mittels Zwischenbau mit dem dahinter liegenden unteren Geschoss eines Mehrfamilienhauses verbunden. Die anspruchsvolle Transformation erfolgte unter Einsatz lokaler und natürlicher Materialien, die für ein gesundes Raumklima sorgen.
Neben der energetischen Sanierung und der Veränderung des äußeren Erscheinungsbilds der Sparkasse Nürnberg, umfasste das Projekt auch die Neustrukturiertung der Innenräume.
Der Neubau der Grundschule Clenze für 160 Kinder mit dazugehörigem Freibereich ist das Ergebnis eines sehr intensiven Entwicklungsprozesses mit vielen Beteiligten ("Phase Null"), aus dem sich eine vollkommen neue Art des Schulunterrichts entwickelt hat.