Architekturobjekte

Heinze ArchitekturAWARD 2025

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Heinze ArchitekturAWARD 2025 startet mit 10% Frühbucherrabatt

Am AWARD teilnehmen

Der Heinze ArchitekturAWARD bietet Architekturprojekten aller Gebäudetypologien die Möglichkeit, eine renommierte Auszeichnung zu erhalten. Teilnahmeberechtigt sind Planungsbüros mit mindestens einem Sitz in Deutschland oder Österreich, deren Hochbauprojekte in den letzten fünf Jahren fertiggestellt wurden. Architektur- und Planungsbüros, die ihre Projekte bis Ende März teilnehmen und Ihr Projekt online stellen, profitieren vom Frühbucherrabatt.

  • 10% Frühbucherrabatt: > nur bis 31. März 2025
  • Einreichfrist: > bis 15. Juni 2025

Zusätzlich vergibt Heinze drei Nachwuchspreise für studentische Arbeiten. Die Teilnahme für Studierende ist kostenlos. Hier geht es zu den Wettbewerbsbedingungen für Studierende.

Der Heinze ArchitekturAWARD 2025 setzt seinen Schwerpunkt erneut auf den Bauwandel und damit auf nachhaltige Architektur. Heinze sucht richtungsweisende Bauten, die die Herausforderungen unserer Zeit auf vorbildliche Weise meistern. Prämiert werden Projekte, die innovative Lösungen für einen verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen aufzeigen und Emissionen vermeiden – ohne dabei Ästhetik, Funktionalität oder Flexibilität einzubüßen. Bauen im Bestand aber auch Projekte, bei denen neue, einfache Bauweisen mit kreislauffähigen oder nachwachsenden Materialien eingesetzt werden, stehen im Mittelpunkt der Bewertung und gelten als zentrale Kriterien für die Prämierung der besten Arbeiten. Der Wettbewerb findet seinen Höhepunkt in der feierlichen Preisverleihung, die am 19. November 2025 im Rahmen des Klimafestivals von Heinze und BauNetz stattfindet. Nutzen Sie die Gelegenheit, Ihre innovativen Ideen und Projekte einzureichen, und sichern Sie sich die Chance auf eine Auszeichnung – sowie den Frühbucherrabatt! Der Wettbewerb findet seinen Höhepunkt in der feierlichen Preisverleihung, die am 19. November 2025 im Rahmen des Klimafestivals von Heinze und BauNetz stattfindet.

Bis zum 15. Juni 2025 können Architektur- und Planungsbüros sowie Studierende ein oder mehrere Projekte einreichen. Das Gesamtpreisgeld beträgt 40.000 Euro. 

Teilnahmebedingungen

Wohn- und Nichtwohnbauten der letzten fünf Jahre sind zugelassen. Dazu zählen sowohl Neu- als auch Modernisierungs- und Sanierungsbauten. Jedes Projekt ist innerhalb einer der folgenden Kategorien einzureichen: 

  • Wohnungsbauten
  • Industrie- und Gewerbebauten
  • Büro- und Verwaltungsbauten
  • Betriebsgebäude
  • Außenanlagen, Verkehrsbauten
  • Bildungsbauten
  • Bauten im Sozial- und Gesundheitswesen
  • Kultur-, Veranstaltungs- und Sportbauten
  • Sonderbauten
  • Wirtschaftsbauten

Die Teilnahmegebühr beträgt einmalig 350 Euro zzgl. MwSt. je Einreichung für Architektur- und Planungsbüros. Alle Projekte, die bis zum 31. März 2025 online gestellt werden und am aktuellen Wettbewerb teilnehmen, erhalten 10% Frühbucherrabatt. Für Studierende ist die Teilnahme kostenlos.

Teilnahmeberechtigt

Architekt:innen, Innenarchitekt:innen, Ingenieur:innen/Fachplaner:innen sowie Studierende mit Sitz in Deutschland und Österreich können teilnehmen. 

Die  Wettbewerbsbedingungen für Architektur- und Planungsbüros mit allen Details. 

Leistungen für alle Architektur- und Planungsbüros

  • Teilnahme am Heinze ArchitekturAWARD mit Aussicht auf Shortlist-Platzierung, Prämierung und Preisgeld
  • Veröffentlichung des Beitrags auf heinze.de sowie selektiert via Social Media
  • 1 Eintrittsticket zum Klimafestival für die Bauwende von Heinze und BauNetz am 19./20. November 2025

Ab Status „Shortlist-Platzierte“ zusätzlich

  • Einladung zur Preisverleihung im Rahmen des Klimafestivals 2025
  • Kennzeichnung auf heinze.de (Shortlist-Platzierung)
  • Einbezug in die crossmediale Kommunikation der Shortlist im Vorfeld der Preisverleihung
  • Veröffentlichung in Printausgabe Heinze Journal (Auflage 40.000)
  • 2 weitere Eintrittstickets zum Klimafestival für die Bauwende von Heinze und BauNetz am 19./20. November 2025

Als Preisträgerprojekt zusätzlich

  • Preisgeld, Urkunde und Heinze ArchitekturAWARD-Trophäe
  • Kennzeichnung auf heinze.de (Heinze ArchitekturAWARD-Auszeichnung)
  • Einbezug in die Kommunikation der Preisträgerprojekte durch Heinze und BauNetz
  • Kommunikationspaket inkl. Preisträger:innen-Signet für die eigene Kommunikation
  • Gewinnerprojekt ist Bestandteil einer zweitägigen Ausstellung im Rahmen des Klimafestivals
  • Professionelles Gewinner:innenfoto auf der Preisverleihung
  • Interview mit allen Gewinner:innen für den Heinze Podcast ARCHITEKTURFUNK
  • 2 weitere Eintrittstickets zum Klimafestival für die Bauwende von Heinze und BauNetz am 19./20. November 2025

Preise 

Die Fachjury zeichnet die besten fertiggestellten Projekte aus und vergibt je einen Preis für folgende Preiskategorien:

  • WOHNEN + BEHERBERGUNG
  • ARBEIT + PRODUKTION + INFRASTRUKTUR
  • BILDUNG + GESUNDHEIT + SOZIALES
  • FREIZEIT + LIFESTYLE + RETAIL
  • QUARTIER + MISCHNUTZUNG
  • OUT OF THE BOX

Das Preisgeld für diese Auszeichnung beträgt je 5.000 Euro

Publikumspreis 

Zusätzlich zu den Jurypreisen wird ein Publikumspreis ausgelobt. Bei diesem Preis zählen die Likes auf heinze.de. Alle zum Heinze ArchitekturAWARD eingereichten Projekte nehmen automatisch an der Publikumsbewertung teil. Das Projekt mit den meisten Likes von unterschiedlichen Accounts gewinnt. Das Preisgeld beträgt 4.000 Euro.

Nachwuchspreise

Studierende, Studien- und Seminargruppen deutscher und österreichischer Architekturfakultäten und 
-fachbereiche sind aufgerufen, Ihre Entwürfe und Konzepte aus allen Bereichen des Wohnungs- und Nichtwohnbaus einzureichen. Die drei besten Nachwuchskonzepte werden ebenfalls durch eine Jury bestimmt und ausgezeichnet. Für den Nachwuchspreis gelten die Wettbewerbsbedingungen für Studierende. Je Nachwuchspreis sind 2.000 Euro Preisgeld ausgelobt. 

Jury

Die Beurteilung der Einreichungen erfolgt durch eine unabhängige Fachjury. In diesem Jahr übernimmt den Juryvorsitz Caroline Nagel von COBE (Kopenhagen) und wird unterstützt von Jörg Finkbeiner von Partner und Partner Architektur (Berlin) sowie Gabriela Hauser, buerohauser (Berlin).

Beurteilungskriterien 

Innovation | Nachhaltigkeit | Einzigartigkeit | Funktionalität | technische Umsetzung | Ökologische, ökonomische und soziokulturelle Qualität 

Termine

10 % Frühbucherrabatt: bis zum 31. März 2025
Einreichschluss: 15. Juni 2025
Jurysitzung: September 2025
Publikumsvoting: bis zum 31. August 2025
Preisverleihung: 19. November 2025

Fachjury - Namhafte Jury für den Heinze ArchitekturAWARD 2025

Die eingereichten Projekte werden von einer Fachjury unter Leitung von Caroline Nagel prämiert.

Caroline Nagel, Associate, Design Director Architect Dipl.-Ing., MAA, Cobe

Caroline Nagel, Associate, Design Director Architect Dipl.-Ing., MAA, Cobe

Caroline Nagel hat bis zu Ihrem Vordiplom an der BTU-Cottbus studiert. Nach einem Praktikum bei MVRDV in Rotterdam schloss Sie 2004 Ihr Architekturstudium an die TU Berlin mit dem Diplom ab. Seit über 15 Jahren arbeitet Caroline Nagel als Dänische Architektin. Sie ist eine von sechs Projektdirektoren und ein Teil der Geschäftsführung des Architekturbüros COBE in Kopenhagen. Neben vielen Einzelprojekten befaßt sie sich intensiv mit mehreren Großinfrastruktur- und städtischen Projekten in Kopenhagen , wie dem Nørreport und dem Karen Blixens Platz. Diese Projekte beschäftigen sich mit innovativen Lösungen des Fahrradparken. Ihr aktuelles Projekt ist die Planung des „Werftqaurtier“ im Bremerhaven und des „Europahafen Kopf“ in Bremen.

Jörg Finkbeiner, Dipl.- Ing. Architekt

Jörg Finkbeiner, Dipl.- Ing. Architekt

Dipl.- Ing. Architekt Jörg Finkbeiner absolvierte eine Ausbildung zum Schreiner und ein Architekturstudium an der TU Berlin. Seit 2006 ist er - zusammen mit seinem Büropartner - Geschäftsführer von Partner und Partner Architekten. Das Büro ist spezialisiert auf Holzbau und nachhaltiges Bauen nach Cradle to Cradle (C2C). Seit 2011 ist Jörg Finkbeiner Cradle to Cradle Consultant und gehört damit zu den Pionieren dieser Philosophie im Bereich Architektur in Deutschland.
Er war Lehrbeauftragter und wissenschaftlicher Mitarbeiter an der TU Berlin und unterrichtete bis 2017 im Rahmen einer Professur unter anderem „nachhaltiges Konstruieren“ an der Hochschule Detmold. Zudem begleitete er unter anderem Forschungsvorhaben des BMUB zum Thema „Zukunftsstrategien in ländlichen Räumen“. Neben der Arbeit im Büro ist er als Referent bei Veranstaltungen zum Thema Holzbau, Cradle to Cradle und zirkulärem Bauen bundesweit aktiv.

Aktuell entwickelt das Büro zwei Holzhochhäuser in Wolfsburg nach den Prinzipien der Circular Economy und Cradle to Cradle. Das Projekt wurde im Rahmen eines Forschungsprojektes von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) gefördert und im November 2019 mit dem Bundespreis Ecodesign in der Kategorie Konzept ausgezeichnet. Im Dezember 2020 erhielt das Projekt zudem den Deutschen Nachhaltigkeitspreis 2021 „Design/Vision“. Das Büro war 2024 unter den drei Finalisten des Deutschen Nachhaltigkeitspreises in der Kategorie Architektur / Bauingenieurwesen. 

Gabriela Hauser, Dipl. Ing. (FH) Innenarchitektur

Gabriela Hauser, Dipl. Ing. (FH) Innenarchitektur

Gabriela Hauser ist Diplom-Innenarchitektin mit langjähriger Berufserfahrung im In- und Ausland. Nach ihrem Studium der Innenarchitektur an der Fachhochschule Stuttgart, das sie 2004 mit einer Diplomarbeit über den Entwurf eines interkulturellen Zentrums für Studenten abschloss, sammelte sie internationale Erfahrungen während eines Auslandssemesters an der Ohio State University in den USA. Ihre berufliche Laufbahn begann sie 2004 bei der buerohauser GmbH & Co. KG, bevor sie von 2005 bis 2007 als 'Junior Architect' bei 1100: Architect in New York tätig war. Weitere Stationen umfassen ihre Tätigkeit bei Coordination Berlin sowie ihre langjährige Arbeit als Co-Gesellschafterin und Co-Geschäftsführerin der buerohauser GmbH & Co. KG, wo sie seit 2010 in führender Position tätig ist.

Neben ihrer beruflichen Tätigkeit engagiert sich Gabriela Hauser ehrenamtlich. Seit November 2023 ist sie Vizepräsidentin des bdia (Bund deutscher Innenarchitektinnen und Innenarchitekten). In der Architektenkammer Berlin wirkt sie seit März 2023 als ehrenamtliche Richterin im Landesberufsgericht für Architektinnen und Architekten und beteiligt sich als Mentorin im Mentoring-Programm.

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