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Freitragendes Schiebetor Atlas 2

Heras


Freitragendes Heras Schiebetor Atlas 2, ohne
Schiene oder Laufrollen in der Öffnungs- und
Schließrichtung, liefern und montieren wie folgt:
 
( ).....einflügelig
( ).....zweiflügelig, gegenläufig, in der Mitte
........zusammentreffend
( ).....Quergefälle der Fahrbahn (von außen gesehen)
........von ...... nach ...... = ...... %
 
Öffnungsbreite: ...............mm
 
Gesamthöhe ohne Übersteigschutz: ........mm
 
Gesamthöhe inkl. Übersteigschutz: ..........mm
 
Öffnungsrichtung, von außen gesehen
( ) links...............( ) rechts
 

Konstruktion:

Spezialausführung des Unterholmes in statisch ausreichender Dimensionierung, vorgerichtet zur verdeckten Aufnahme der Tragkonstruktion.
Der Torkörper wird durch vertikal und horizontale Rollenwerke geführt. Die Tragwerke sind axial und radial hoch belastbar und absolut wartungsfrei.
Eine spätere Nachjustierung der Toranlage ist problemlos möglich.

Ober- und Seitenholme bestehen aus Rechteckrohren in statisch ausreichender Dimensionierung. Der Führungspfosten besteht aus einem Galgenpfosten 140/140 mm mit wartungsfreien Kunststoff-Führungsrollen.

Der Anschlagpfosten besteht aus Quadratrohr mit aufgeschweißter Abdeckplatte sowie einer Einlaufgabel. Zur Entlastung des Tores im geschlossenen Zustand ist am Anschlagpfosten ein Auflaufschuh angebracht.

Bei der Torkonstruktion sind die Lastannahmen gemäß DIN 1055 berücksichtigt. Eine geprüfte statische Berechnung sowie eineBaumusterprüfung des TÜV und eine einheitliche Konformitätsaussage zur Maschinenrichtlinie der europäischen Gemeinschaft 89/392/EWG ist beizufügen. Bei Verwendung eines elektrischen Antriebes mit Fernbedienung ist die Bauartbescheinigung des TÜV/BG über die Zulässigkeit der Sicherheitseinrichtung entsprechend den neuesten Sicherheitsvorschriften zwingend beizufügen.
 

Standardfüllung:

.....( ).....Stabfüllung 30/20 mm

 

Sonderfüllungen: 
.....( ).....Stabfüllung 40/20 mm
.....( ).....Gitter TOP MW 50/200 mm
.....( ).....Sonderfüllung aus ......
 

Übersteigschutz:

.....( ).....ohne Übersteigschutz
.....( ).....Zackenleiste 30 mm hoch
.....( )...........

 

Antrieb und Verriegelung:

( ).....manuell per Hand mit Sicherheitsverschluss
........(bis 12 m möglich, nicht bei Gefälle)
( ).....motorisch betrieben mit Totmannsteuerung
Drehstromgetriebemotor 400 V, entsprechend dem Gewicht
des Tores.
 
Der E-Antrieb ist mit einer Magnetverriegelung und
einem abschließbaren Motorschutzschalter ausgerüstet.
Bei Stromausfall ist eine manuelle Bedienung des Tores
durch eine Drehung des Hebels der Schnellentriegelung
möglich. Die Antriebssteuerung wird von einer
vollelektronischen Steuerung in Modulbauweise,
ADROMATIK®, übernommen. Diese Steuerung entspricht
modernstem Industrie-Standard. Der komplette Antrieb
und die Steuerung sind in einem separaten Gehäuse
wartungsfreundlich entsprechend den neuesten
Vorschriften der Berufsgenossenschaft integriert. Sie
sind über eine abschließbare Revisionsöffnung gut
zugänglich. Die Bedienung erfolgt über zwei integrierte
Schlüsseltaster mit der Funktion AUF/ ZU. Sie sind, entsprechend der neuesten EU-Vorschrift EN 13241, im
Führungspfosten innen und außen integriert, um die
Torbewegung zu jeder Zeit komplett einsehen zu können.
 
( ).....motorisch betrieben mit Automatiksteuerung
 
Drehstromgetriebemotor 400 V, entsprechend dem Gewicht des Tores.

Der E-Antrieb ist mit einer Magnetverriegelung und einem abschließbaren Motorschutzschalter ausgerüstet. Die Kraftübertragung erfolgt über eine Gall-Kette. Die Gall-Kette ist federnd gelagert und durch ein spezielles C-Profil aus Aluminium geschützt.
Bei Stromausfall ist eine manuelle Bedienung des Tores durch eine Drehung des Hebels der Schnellentriegelung möglich.

Die Antriebssteuerung wird von einer vollelektronischen Steuerung in Modulbauweise, ADROMATIK® S II, übernommen. Diese Steuerung entspricht modernstem Industrie-Standard. Sie dient gleichzeitig als Diagnose-Einheit und zeigt auch den Bewegungszustand des Tores an. Die ADROMATIK® S II übernimmt gleichzeitig die Sicherung der Quetsch- und Scherstellen. Elektronische Sicherheitsleisten an den
Haupt- und Nebenschließkanten und die zugehörige
Elektronik sind als selbstüberwachendes System
aufgebaut. Die Steuerung überwacht Funktions- und
Schaltzustände. Der komplette Antrieb und die Steuerung
sind in einem separaten Gehäuse wartungsfreundlich
entsprechend den neuesten Vorschriften der
Berufsgenossenschaft integriert. Sie sind über eine
abschließbare Revisionsöffnung gut zugänglich.
Die Bedienung erfolgt innen im Führungspfosten über
einen integrierten Schlüsseltaster mit der Funktion
AUF/ ZU/ NOT-HALT. Zusätzlich kann die Toranlage über den integrierten Funk (1-Kanal) bedient werden. Ein Handsender gehört zum Standard-Lieferumfang.
 

Zaunanschluss:

( )...Gitterzaun.......( )...links....( )..rechts
( )...Maschendraht.( )...links....( ).rechts
( )......( )...links....( ).rechts
Strebenanschluss: ( ) links..( ) rechts
 

Korrosionsschutz:

( ) Epoxy - Beschichtungsverfahren gem. Korrosionsschutzklasse C3

Farbe ................. RAL .........................
 
 
aufgeschweißte Zackenleiste 30 mm hoch
 
Aluminiumverschleißleiste am Oberholm
 
Zusätzliche Kontaktleiste hinten am Unterholm
 
Zulage für Aufbau auf Motorsäule
 
Technische Spezifikationen und Zubehör:
 

Zusätzliche Bedienungselemente:

Schlüsseltaster AUF/ZU
 
Schlüsseltaster AUF/ZU mit Not-Halt-Knopf

 

Not-Halt-Knopf

 
 
( ).....im Anschlagpfosten.....( ) innen.....( ) außen
( ).....im Führungspfosten.....( ) innen.....( ) außen
( ).....auf separatem Standpfosten
 
Montagehöhe für:
 
( ).....PKW.....( ).....LKW.....( ).....PKW + LKW
 
Besonderheit(en): .....................................
 

Tischtaster AUF/HALT/ZU

( ).....Standard-Drucktaster 1-Kanal
( ).....Sonder-Tischtaster mit Aluminiumgehäuse
........( )...Optionen für Sondertischtaster
( ).für 1 Stück Toranlage ( ) für ... Stck. Toranlagen ( ).....ohne Haltepunkt während des Öffnungsvorganges
( ).....für ... Stck. Haltepunkt(en) während des Öffnungsvorganges
( ).....ohne Funktionsanzeiger
( ).....mit optischem Funktionsanzeiger
( ).....mit akustischem Signal
( ).....mit optischem Funktionsanzeiger und akustischem Signal
( ).............................
 
Besonderheit(en): .....................................
 

Induktionsschleifensteuerung

 
für je .... Stück Induktionsschleife(n) mit der (den) Funktion(en):
 
Standort ( ) Innen ( ) Außen
( ) Ausfahrt ( ) Einfahrt
( ) Öffnen ( ) Öffnen
( ) Schließen ( ) Schließen
 
Induktionsschleifen-Kabel Silikon à 100 m
 
Flexible Fertigschleife 
.....( ).....Größe I ( 9 m Umfang)
.....( ).....Größe II (15 m Umfang)
 
Zähler-Codieranlage(n) für schlüsselloses Öffnen, bestehend aus einem wetterfesten Gehäuse, mit mehr als 10.000 Code-Kombinationen. Bei Stromausfall bleibt die Kombination bestehen. Die Zählerkombination ist frei codierbar und kann jederzeit geändert werden.
 
( ).....auf separatem Standpfosten montiert
 
Montagehöhe für:
 
( ).....PKW ( ).....LKW.....( ).....PKW + LKW
 
Münzsteuergerät(e), auf separatem Standpfosten montiert, zum Öffnen der Toranlage(n).
 
Montagehöhe für ( ) PKW ( ) LKW ( ) PKW + LKW
 
Münzannahme:.....( ) ...... €.....( ) Sondermünze
 
Anzahl der benötigten Sondermünzen ...... Stück
 
Zusätzliche Lichtschranke(n), bestehend aus Sender und Empfänger.
 

An der Außenseite der Toranlage einzusetzen, wenn die örtliche Situation das erfordert.

 
Bei Unterbrechung des Lichtstrahles:
 
( ).....bleibt die Toranlage sofort stehen
( ).....fährt die Toranlage in die Öffnungsposition zurück
 
Zusätzliche Funksteuerung (Impulsfolge) mit Empfänger, Wurfantenne, Netzteile und 1 Stck. Handsender (für bauseitige Verwendung)
 
Anzahl der benötigten Handsender ..... Stück
.....( ) 1-Kanal ( ) 2-Kanal ( ) 4-Kanal
 
Ampelanlage(n) ROT/GRÜN, wechselseitig steuerbar. Ampel ROT, solange der Torflügel geschlossen oder in Bewegung ist. Bei komplett geöffnetem Flügel springt die Ampel auf GRÜN.
 
.....( ).....auf separatem Standpfosten montiert
.....( ).....auf dem Führungspfosten montiert
.....( ).....auf dem Anschlagpfosten montiert
 
Programmierbare Zeitschaltuhr, einstellbar zum automatischen Öffnen und Schließen der Toranlage
 
.....( ).....Jahreszeitschaltuhr
.....( ).....Wochenzeitschaltuhr
 
Programmiergerät für Zeitschaltuhr 
 
Automatische Warnleuchte als zusätzlicher optischer Schutz zur Kenntlichmachung der Toranlage, wenn diese motorisch bewegt wird.
 
.....( ).....auf separatem Standpfosten montiert
.....( ).....auf dem Führungspfosten montiert
.....( ).....auf dem Anschlagpfosten montiert
 
Besonderheit(en): .............................
 
Siedle "Standard" Wechselsprechanlage(n) mit Klingelknopf, bestehend aus Torsprechstelle und Gegenstation
 
.....( ).....Sondersprechanlage
 
Beschreibung: .............................
 
montiert im
 
.....( )..Führungspfosten ..( ) Anschlagspfosten
...........( ) innen ( ) außen.....( ) innen ( ) außen
.....( )...auf separatem Standpfosten
 
Montagehöhe für:
 
( ) PKW ( ) LKW ( ) PKW + LKW
 
Aussparung(en) für bauseits zu liefernde Einbauteile. Die Abmessung(en) der Einbauteile ist (sind) im Auftragsfall genau anzugeben.
 
Einbauteil(e) ............................
 
Ausschnitt im
 
.....( )..Führungspfosten ..( ) Anschlagspfosten
...........( ) innen ( ) außen.....( ) innen ( ) außen
.....( )...auf separatem Standpfosten
 
Montagehöhe für:
 
( ) PKW ( ) LKW ( ) PKW + LKW
 
1-flg. Toranlage als Durchgangstür, Rahmenbreite
1000 mm, passend zur Schiebetoranlage, liefern und montieren wie folgt:
( )....Sonderbreite ...... mm
( )....mit elektrischem Türöffner ( ) mit Türschließer
( )....................................
 
Drückergarnitur, bestehend aus:
( ).....Türklinke ( ) innen ( ) außen
( ).....Knauf, drehbar ( ) innen ( ) außen
( ).....Knauf, fest ( ) innen ( ) außen
 

Zaunanschluss:

( ).....Maschendraht ( ) links ( ) rechts
( ).....Gitterzaun ( ) links ( ) rechts
( )............ ( ) links ( ) rechts
 
Fundamente nach HERAS - Fundamentplan.
 
Montage: 
Die Stromzuführung und der elektrische Anschluss erfolgen bauseits. Die Montage hat fachgerecht unter Beachtung aller einschlägigen Vorschriften zu erfolgen. Evtl. Beschädigungen des Korrosionsschutzes sind fachgerecht dauerhaft auszubessern. Das Antriebs- und Tragwerkssystem ist ausreichend mit säurefreiem Fett zu schmieren.

  • Menge: ..........
  • Einheit: St
  • EP: ..........
  • GP: ..........

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