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Lärmschutzwand Noise Reducer

Heras


Bei diesem Lärmschutzsystem handelt es sich um eine extrem schmale Lärmschutzwand höchster Qualität. Die höhenunabhängige Breite liegt bei dieser Konstruktion bei 12 cm.

Die Wand besteht aus einer hochabsorbierenden Seite, die aus einem PE-Netz mit Mineralwollkern besteht und aus einer reflektierenden Seite, die aus einer plastisol-beschichteten Stahlplatte mit abschließendem Spezialgitter besteht.

Noise Reducer erfüllt die Anforderungen einer professionellen Schalldämmung von 30 dB (Gruppe B3 gemäß DIN EN 1793-2) und einer einseitiger Schallabsorption von 8 dB (Gruppe A3 gemäß DIN EN 1793-1) voll. Als Spezialausführung ist eine Schallabsorption auch bis 11 dB (Gruppe A4 gemäß DIN EN 1793-1) möglich.

 

Technische Baubeschreibung

 

Die Gründung erfolgt durch Ortbetonfundamente; jedoch sind nach Wahl des Auftraggebers (AG) auch andere Gründungsformen ausführbar. Die Dimensionierung erfolgt nach statischen Berechnungen. In diese Betonblöcke wird der Pfostenträger mittig eingesetzt und betoniert.

Die oberirdischen Standard-Pfosten haben einen Achsabstand (Mitte zu Mitte) von 2,5 m. Die Standard-Lärmschutzelemente werden zwischen verzinkten IPE - Stahlträgern eingesetzt.

Nachdem der Beton ausgehärtet ist, können optional vorgefertigte Beton-Stützelemente mit einer Höhe von 200 mm zwischen die Flansche der Stahlträger eingelegt. Diese Betonfertigteile ermöglichen den Aufbau der Lärmschutzelemente auf einem geraden und ebenen Untergrund.

Im nächsten Schritt werden die Lärmschutzelemente, die standardmäßig 2.490 mm breit sind, von oben zwischen die Flansche der Pfosten gehoben.

Ab einer Gesamthöhe von 2.200 mm werden die Elemente übereinander angebracht. Um Schallbrücken zu verhindern, wird oberhalb des Betonfertigteiles und zwischen allen Lärmschutzelementen untereinander ein Dichtungsgummi angebracht. Dieses ist UV-stabil und alterungs- und ozonbeständig.

Mit den mitgelieferten selbstbohrenden Sechskantschrauben 6.3 x 38 mm werden die Elemente an die Innenseite der vorderen Flansche des Pfostens geschraubt, sodass eine in sich geschlossene Konstruktion entsteht. Am Wandfuß werden eventuelle Spalten am Betonrand mit Erde abgedichtet.

 

01. Planung

 

Bauvorbereitung

Ausführungspläne einschl. Höhen-, Lage- und Detailpläne zeichnen.

Pläne in digitaler Ausführung ohne Flurkarte.

 

__________________________________ pauschal

 

02. Einrichtung

Baustelleneinrichtung

Geräte, Werkzeuge und sonstige Betriebsmittel, die zur Durchführung der Arbeiten erforderlich sind, auf die Baustelle bringen und aufbauen. Vorhaltekosten der Baustelleneinrichtung sowie der benötigten Maschinen sind in dieser Position einzurechnen.

 

__________________________________ pauschal

 

03. Gründungen

 

Gründung der Lärmschutzwand

Die Gründung erfolgt über Ortbetonfundamente.

Die Stahlträgerpfosten IPE für die Lärmschutzwand NOISE REDUCER entsprechend statischen und konstruktiven Erfordernissen nach Zeichnung und Statik liefern und einbauen. Der jeweilige Achsabstand ermittelt sich aus Elementlänge +10 mm.

 

Achsmaß der Gründung: __________________ m

Bodenwerte: __________________ nach Angaben des AG

 

Wandhöhe: __________________ m (maximal 3.000 mm)

__________________________________ je Stck.

 

04. Lärmschutzwand

 

04.01. Bau der Lärmschutzwand

In die Betonfundamente werden IPE-Stahlträger eingesetzt. Die Dimensionierung ist höhenabhängig. Verbindungsmittel aus verzinktem Material bzw. V2A. Alle stählernen Bauteile der Stützkonstruktion sind stückverzinkt.

Zwischen die Träger können zum Aufbaubeginn Betonsockel-Elemente (200mm hoch) zum Bodenausgleich eingebracht werden. 

Die Noise Reducer - Lärmschutzelemente werden von oben zwischen die Flansche der Pfosten gehoben. Ab einer Gesamthöhe von 2.200 mm werden die Elemente übereinander angebracht. Um Schallbrücken zu verhindern, wird oberhalb des optionalen Betonfertigteiles und zwischen allen Lärmschutzelementen ein

Dichtungsgummi angebracht. 

Mit selbstbohrenden Sechskantschrauben 6.3 x 38mm werden die Elemente an die Innenseite der vorderen Flansche des Pfostens geschraubt.

 

__________________________________ m²

 

04.02. Zulage für Eckkonstruktion

Vergütet wird der Mehraufwand (Sonderkonstruktion) gegenüber der

Standardbauleistung der Lärmschutzwand

 

__________________________________ Stck.

  • Menge: ..........
  • Einheit: 
  • EP: ..........
  • GP: ..........

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