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Muro Renature®-Mauer

KANN Baustoffwerke


Zweiseitig gebrochene Mauer mit mindestens 30 % Recyclingkörnung in variierenden Farben, gefertigt nach Richtlinie für nicht genormte Betonprodukte. Anfangs- und Endsteine sind dreiseitig gebrochen. Die Mauerabdecksteine sind auf der Oberseite kugelgestrahlt Die Mauerstärke beträgt 25 cm. Produkt aus klimaneutraler Produktion (CCF-Zertifizierung) mit Vorlage eines nach GRI-Standard aufgebauten und nach AA1000 geprüften, verifizierten und zertifizierten Nachhaltigkeitsberichtes. Entsprechende Nachweise sind einzureichen. Die Aufbauanleitung des Herstellers ist zu beachten.

Farben: grau, anthrazit

Farbe der Mauer: ________________

Höhe der Mauer: ________________ ------ cm

Länge der Mauer: ________________ lfm

Abdecksteine: ________________ lfm

Aufbau als freistehende Mauer

Muro Renature-Mauer liefern und auf einem frostsicher gegründeten Betonfundament als freistehende Mauer errichten. Die erste Steinreihe ist auf einer Mörtelausgleichschicht (ggf. mit Mauersperrbahn zu Verhinderung von aufsteigender Feuchtigkeit) aufzubauen. Die Mauer wird im Halbversatz (Mauerverband) aufgebaut. Die Lagen beginnen im Wechsel mit einem Halbend- bzw. mit einem End-Element. Die Mauerelemente werde lagenweise mit einem Dünnbettmörtel oder einem Mittelbettmörtel (Werksteinmörtel, vorzugsweise auf Traßzement-Basis) oder einem vergleichbaren Produkt (frostsicher, mit Stützkorn) aufeinander geklebt. Anfangs- und Endsteine werden nach Bedarf eingebaut.

Die Stoßfugen der oberen Steinlagen (Abdecksteine) sind zur Verminderung von eindringendem Wasser mit einem dauerelastischen Fugendichtstoff für den Außenbereich wie zum Beispiel transparentem Natursteinsilikon zu verschließen. Vor dem Silikonieren ist ein geeignetes Hinterfüllmaterial (z. B. PE Dichtschnur) ca. 5 mm tief in die Fuge einzubauen.

als Zulage Hinterfüllter Aufbau

Aufbau wie oben. Die Hinterfüllung, bestehend aus nichtbindigem, sickerfähigem und frostsicherem Material, liefern, einbringen und mit geeignetem Gerät vorsichtig verdichten. An der Rückseite der Mauer ist eine Abdichtung gegen Bodenfeuchtigkeit/nicht drückendem Wasser nach DIN 18533 einzubauen. Geeignet hierfür sind Abdichtfolien, Dickbeschichtungen oder flexible mineralische Dichtschlämmen. Je nach den örtlichen Baugrundverhältnissen empfiehlt es sich, am Fuß des Mauerfundamentes eine Drainage gegen Sickerwasser bzw. aufstauende Feuchtigkeit einzubauen. Die Abdichtung ist vor mechanischer Beschädigung durch die spätere Anschüttung durch Drainageplatten, Bautenschutzmatten oder Noppenbahnen zu schützen.

lfm Gesamt _____________________________________________

  • Menge: ..........
  • Einheit: m
  • EP: ..........
  • GP: ..........

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