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ACMS Architekten GmbH

Friedrich-Ebert-Str. 55

42103 Wuppertal

Deutschland

ACMS Architekten GmbH

Planer


Sparkasse Krefeld - Foto: Steinprinz, Sigurd

Foto: Steinprinz, Sigurd

Experimenteller Wohnungsbau Ostersiepen - Foto: Tomas Riehle

Foto: Tomas Riehle

Studentenwohnheim Neue Burse - Foto: Tomas Riehle

Foto: Tomas Riehle

Remscheider Entsorgungsbetriebe - Foto: Tomas Riehle

Foto: Tomas Riehle

Hörsaal- u. Seminargebäude Bergische Universität Wuppertal - Foto: Steinprinz, Sigurd

Foto: Steinprinz, Sigurd

Studentenwohnheim Max-Horkheimer-Str. - Foto: Steinprinz, Sigurd

Foto: Steinprinz, Sigurd

Haus Vivo - Foto: Steinprinz, Sigurd

Foto: Steinprinz, Sigurd

Schulzentrum Nordhorn - Foto: a|w|sobott atelier für werbefotografie

Foto: a|w|sobott atelier für werbefotografie

Team

Michael Müller

Inhaber

Olaf Scheinpflug

Inhaber

Firmenprofil

Fachgruppe, Fachbereich, Gewerk

Architekturbüro oder Planungsbüro

Anzahl Mitarbeiter

20-49

Gründungsjahr

1998

Mitgliedschaften

Bund Deutscher Architekten (BDA)

Architektenkammer Nordrhein-Westfalen

Über uns

Über unsere Firma

Die Architekten Michael Müller, Olaf Scheinpflug und Prof. Christian Schlüter setzen seit 1998 in ihrem Büro in Wuppertal aktuelle Entwicklungen aus Lehre und Forschung zum Thema „Nachhaltiges Bauen“ in zukunftsfähige Architektur um.

Wettbewerbe und Auszeichnungen

Auszeichnung vorbildlicher Bauten des MBWSW mit der AKNW 2015 und 2008

Deutscher Bauherrenpreis 2013/2014 und 2001/2002

BDA Wuppertal, Auszeichung guter Bauten 2014, 2006 und 2000

Duetscher Holzbaupreis 2013 und 2005

BMWI-Preis "Architektur und Energie - energieoptimiertes Bauen" 2011

Auszeichnung "Energieeffizientes Bauwerk in Nordrhein-Westfalen" 2008

Landespreis für Architektur, Wohnungs- und Städtebau NRW 2008

Architekturpreis Zukunft Wohnen 2004

WEKA Architekturpreis 2000 "Mit Energie ins 3.Jahrtausend"

Unsere Philosophie

Die Tätigkeit des Architekten befindet sich in einem grundlegenden Wandel. Neben der Gestaltung von Lebens- und Arbeitsräumen rücken Energieeffizienz, Ressourcenschutz, Gesundheit und Komfort sowie Wertstabilität und Risikominimierung immer mehr in den Fokus. Planungsaufgaben nehmen mit einem ganzheitlichen Anspruch den Architekten in eine wachsende Verantwortung.
In diesem Sinne fühlen sich die drei Geschäftsführer mit ihrem Team verpflichtet, als Koordinatoren eines integralen Planungsansatzes über den Lebenszyklus eines Bauwerks für die Ausgewogenheit der oben genannten Kriterien einzutreten. Dabei wird großer Wert darauf gelegt, gemeinsam mit dem Bauherren Gebäude zu schaffen, die den Ort und den Nutzerbedarf individuell berücksichtigen. Alle Bauten weisen dementsprechende Alleinstellungsmerkmale auf.
Die Leuchtturmprojekte wurden begleitet von Forschungsprojekten, die seitens des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie, der Deutschen Bundesstiftung Umwelt oder im Rahmen von ENOB (Forschung für energieoptimiertes Bauen) gefördert wurden. Die Erkenntnisse aus den realisierten Prototypen werden so für die Allgemeinheit zugänglich gemacht und sind mehrfach ausgezeichnet worden.

Leistungsprofil

Planungsarten

Entwurfsplanung

Ausführungsplanung

Ausschreibung

Objektüberwachung

Planungsleistungen

Barrierefreies Bauen

Denkmalschutz

Energieberatung

Energieplanung, Passivhausplanung

Innenausbau, Messe- und Ladenbau, Objekteinrichtungen

Konversionsbau, Rückbau

Schwerpunkte im Bereich Neubau

Mehrfamilienhäuser, Geschosswohnungsbauten

Sport- und Freizeitbauten

Kirchliche Bauten

Wohnheime, Altersheime, Pflegeheime

Kindergärten

Bildungsbauten und Nebenanlagen

Kulturelle Bauten

Multifunktions- und Veranstaltungsbauten

Dienstleistungsbauten

Büro- und Verwaltungsbauten

Verkehrsbauten

Schwerpunkte im Bereich Sanierung

Mehrfamilienhäuser, Geschosswohnungsbauten

Sport- und Freizeitbauten

Kirchliche Bauten

Wohnheime, Altersheime, Pflegeheime

Kindergärten

Bildungsbauten und Nebenanlagen

Kulturelle Bauten

Dienstleistungsbauten

Büro- und Verwaltungsbauten

Verkehrsbauten

Architekturobjekte

Campus RO
Der Campus RO nimmt als Studierendenwohnheim die Charakteristika kleinräumlicher Stadtstrukturen auf und führt diese in die dritte Dimension fort. Diese Struktur generiert viel Platz für Begegnungsflächen und Grünraum. Das in Holzhybridbauweise errichtete Projekt erreichte eine DGNB-Platin-Zertifizierung.

13.06.2024

Apartments für Studierende in Essen
Platziert inmitten einer Grünanlage in unmittelbarer Nähe zur Universität Essen, ist aus einem ehemaligen evangelischen Gemeindehaus aus den 1950er-Jahren nach langem Leerstand und einem umfangreichen Umbau ein zeitgemäßes Wohnheim für Studierende entstanden.

05.01.2023

Studentisches Wohnen "Haus am Berggarten" Hannover
Das Projekt setzt eine langjährige Zusammenarbeit des Studentenwerks Hannover mit ACMS Architekten fort. Es handelt sich um das fünfte Projekt zur Schaffung von ökologischem und sozialem Wohnungsbau. Neben dem Fokus auf einen hochenergieeffizienten Betrieb wurde auch die „graue Energie“, somit die CO₂ -Emission der Baukonstruktion minimiert.

28.03.2022

Studentenwohnhäuser
Wohnlich gestaltete Zimmer, einladende Gemeinschaftsbereiche und moderne Architektur

27.05.2021

Holzhybridbau: 132 neue Wohnplätze im Passivhausstandard - Variowohnen Wuppertal
In unmittelbarer Nähe zur Universität Wuppertal wurde ein Restgrundstück für die Bereitstellung von 132 studentischen Wohnplätzen genutzt. Die im öffentlich geförderten Wohnungsbau realisierten Gebäude erreichen den DBNB Gold-Standard. Mittels Passivhaus- und KfW 40-Standard wurde der Energiebedarf auf 40% der EnEV-Anforderungen reduziert.

26.05.2020

Internationales Quartier Hannover: Nachnutzung mitgedacht - 68 flexible Mikro-Apartments im KfW-Effizienzhaus 40 Standard
Der Bedarf an preisgünstigem Wohnraum ist in der Landeshauptstadt Hannover besonders groß. Auf einem Areal an der Dorotheenstraße, dem sogenannten "Internationalen Quartier" realisierte das Studentenwerk Hannover 68 neue Wohnplätze und Sondernutzungen, unter anderem eine Versammlungsstätte im Erdgeschoss.

06.04.2020

Holzhybridbau - 258 neue Wohnplätze im Passivhausstandard, Variowohnen Bochum
Mit den Neubauten wird ein ehemaliges Bergbaugelände in unmittelbarer Nähe zur Ruhruniversität Bochum revitalisiert. Drei L-förmige Gebäude lassen gegenüber der angrenzenden vierspurigen Straße ruhige und gut besonnte Wohninnenhöfe entstehen. Im Rahmen des Förderprogramms Variowohnen konnten 258 Wohnplätze für Studierende realisiert werden.

03.04.2020

Studentenwohnhaus Klaus Bahlsen, Hannover
Mit Unterstützung der Rut- und Klaus-Bahlsen-Stiftung kann das Studentenwerk Hannover zum Wintersemester 2017 sein Wohnangebot maßgebend verbessern. Statt bisher 80 werden zukünftig 128 Studierende in dem Ensemble wohnen. Dabei wird mit den Gebäuden ein nachhaltiges, neues Zuhause angeboten.

14.08.2018

Experimenteller Wohnungsbau Ostersiepen Wuppertal
In besonderer Weise auf die Hanglage reagierend sind drei multifunktionale Wohnhäuser mit einer Gebäudehülle aus großformatig vorgefertigten Holztafelelementen entstanden. Die flexiblen Grundrisse ermöglichen unterschiedliche Wohnformen und sind somit ein Beitrag zur Anpassung des Geschosswohnungsbaus an gesellschaftliche Entwicklungstendenzen.

23.03.2018

Apartmenthaus Tiegelstrasse, Essen
Ein ehemaliges evangelisches Gemeindehaus bildet den Kern eines neuen Wohnheims für Studierende in Essen. Der Bestand wurde so stark überformt, dass er kaum wiederzuerkennen ist - ein Aufwand, der sich lohnte, weil für einen Neubau an diesem Standort keine Baugenehmigung erteilt worden wäre.

21.03.2018

Microapartments am Georgengarten, Hannover
Die Apartments am Lodyweg können bei Bedarf auch anderen Bevölkerungsgruppen angeboten werden, wie zum Beispiel älteren Menschen, Alleinlebenden oder Wohngruppen. Die Veränderung der Raumstruktur, etwa das Zusammenlegen mehrerer Einheiten, lässt sich dank der Ausführung sämtlicher Wohnungstrennwände in Leichtbauweise problemlos bewerkstelligen.

21.03.2018

Modernisierung Atriumgebäude Sparkasse Krefeld
Leitgedanke des architektonischen Modernisierungskonzeptes ist es, die Eigenarten des Bestands zu nutzen, in dem die Lösungskonzepte des interdisziplinären Entwurfs nicht nur funktionale und technische Optimierung beinhalten, sondern zugleich auch tragendes Element der architektonischen und gestalterischen Ausprägung sind.

26.11.2014

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