Dipl.-Ing. Graner + Partner Technische Akustik

Lichtenweg 15

51465 Bergisch Gladbach

Deutschland

Dipl.-Ing. Graner + Partner Technische Akustik

Planer


Firmenprofil

Fachgruppe, Fachbereich, Gewerk

Ingenieurbüro / Fachplanungsbüro

Anzahl Mitarbeiter

3-4

Leistungsprofil

Planungsarten

Entwurfsplanung

Ausführungsplanung

Andere

Planungsleistungen

Elektrotechnik

Schallschutz und Raumakustik

Thermische Bauphysik, Wärmeschutz

Andere

Schwerpunkte im Bereich Neubau

Ein- und Zweifamilienhäuser

Städtische Freianlagen

Sport- und Freizeitbauten

Kirchliche Bauten

Bauten für die öffentliche Sicherheit

Wohnheime, Altersheime, Pflegeheime

Medizinische Bauten und Krankenhäuser

Bildungsbauten und Nebenanlagen

Kulturelle Bauten

Multifunktions- und Veranstaltungsbauten

Messe- und Ausstellungsbauten

Hotels, Beherbergungsstätten, Restaurants

Dienstleistungsbauten

Industrie- und Gewerbebauten

Büro- und Verwaltungsbauten

Mehrfamilienhäuser, Geschosswohnungsbauten

Tiefgaragen und Parkhäuser

Schwerpunkte im Bereich Sanierung

Ein- und Zweifamilienhäuser

Städtische Freianlagen

Sport- und Freizeitbauten

Kirchliche Bauten

Bauten für die öffentliche Sicherheit

Wohnheime, Altersheime, Pflegeheime

Medizinische Bauten und Krankenhäuser

Bildungsbauten und Nebenanlagen

Kulturelle Bauten

Multifunktions- und Veranstaltungsbauten

Landwirtschaftliche Bauten

Messe- und Ausstellungsbauten

Hotels, Beherbergungsstätten, Restaurants

Dienstleistungsbauten

Industrie- und Gewerbebauten

Büro- und Verwaltungsbauten

Mehrfamilienhäuser, Geschosswohnungsbauten

Tiefgaragen und Parkhäuser

Architekturobjekte

Feuerwehrzentrum in Köln-Kalk von Knoche Architekten
Das Wichtigste an einem Feuerwehrhaus waren schon immer die großen Tore mit den roten Löschfahrzeugen dahinter. In Köln-Kalk wurde eine ganz neue Möglichkeit gefunden, die Feuerwehr beeindruckend zu inszenieren.

08.11.2024

Loft im ehemaligen Bootshaus
Umnutzung eines Bootshauses zum Wohnhaus

12.04.2018

Messe und Congress Centrum Halle Münsterland
Im Rahmen der Neukonzeption des traditionellen und über regionale Grenzen hinaus bekannten Kulturstandortes Halle Münsterland wurden seit 2007 sämtliche Räume und Säle des Gebäudes umgebaut und saniert. Heute ergänzen sich sensible Kreativität und perfekte Inszenierungstechnik und schaffen so ein Forum für Musiktheater, Schauspiel und Tanz.

16.06.2017

Rems-Murr-Kliniken Winnenden
EIN GESUNDHEITSKOMPLEX - FÜNF PAVILLONS in denen sich 12 Fachkliniken, 625 Betten, davon 42 lntensivbetten, 13 OP-Säle inkl. Hybrid-OP, Labore, Eltern-Kind-Zentrum sowie ein Verwaltungskomplex und ein Gesundheitszentrum befinden, gruppieren sich um einen großzügigen Platz und bilden einen Gesundheitscampus.

06.06.2017

Hochschule für Musik und Tanz Köln, Abteilung Aachen
Die Hochschule liegt an prägnanter Stelle im historischen Stadtgrundriss von Aachen. Zunächst hatten hks | architekten 2002 das Gebäude in Form einer Aufstockung mit Ausrichtung zur Innenstadt erweitert. Im Zuge des weiteren Ausbaus konnte das Konzept 2011 durch Verlegung des Haupteingangs, Modernisierung und einen Neubau abgeschlossen werden.

28.10.2014

U-Bahn-Haltestelle Breslauer Platz/ Hbf und städtebauliche Neuordnung
Der Breslauer Platz befindet sich auf der Nordostseite des Kölner Hauptbahnhofs. Der neu entstandene städtische Platz bildet das Entrée zu den Eingängen des Hauptbahnhofes und der neuen Haltestelle. Als Verknüpfungspunkt zwischen Stadt-, Fern- und S-Bahn kommt der Haltestelle eine große Bedeutung im verkehrstechnischen Netz der Stadt Köln zu.

10.10.2014

Dortmunder U-Turm - Zentrum für Kunst und Kreativität
Die Umnutzung des U-Turms in ein Museum setzt ein wichtiges Zeichen über die Stadtgrenzen Dortmunds hinaus. Die Revitalisierung ehemals industriell genutzter Gebäude zu Bauten für die Kultur veranschaulicht die zunehmende Bedeutung von Dortmund als Stadt der Hochtechnologie und der Wissenschaften ebenso wie als lebenswerte Stadt.

26.10.2012

Depot und Verwaltung RUHR MUSEUM auf Zollverein
Im Kontext des Weltkulturerbes, der Zeche Zollverein mit ihrer herausragenden architektonischen Qualität und ihrem unschätzbaren historischen Wert, ist für jede bauliche Ergänzung äußerste Zurückhaltung angebracht.

01.11.2011

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