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foundation 5+ architekten BDA

Am Alten Sudhaus 6

34119 Kassel

Deutschland

foundation 5+ architekten BDA

Planer


Team foundation 5+ architekten - Foto: Fiona Koerner

Foto: Fiona Koerner

Martini-Quartier, Kassel | foundation 5+, Kassel - Foto: © Constantin Meyer, Köln

Foto: © Constantin Meyer, Köln

Sudhaus Martini-Quartier, Kassel | Architektur: ebene 4, foundation 5+, Sprengwerk, Kassel - Foto: © Constantin Meyer, Köln

Foto: © Constantin Meyer, Köln

Team

Matthias Foitzik

Partner

Daniel Spies

Partner

Philipp Krebs

Partner

Martin Frobel-Akar

Geschäftsführer

Firmenprofil

Fachgruppe, Fachbereich, Gewerk

Architekturbüro oder Planungsbüro

Anzahl Mitarbeiter

10-19

Gründungsjahr

1997

Mitgliedschaften

Bund Deutscher Architekten (BDA)

Architektenkammer Hessen (AKH)

Über uns

Über unsere Firma

foundation 5+ ist eine Plattform für Architekt:​innen und Landschaftsarchitekt:​innen.
Seit 1997 bearbeiten wir in allen Leistungsphasen Aufgaben im Feld von Städtebau, Landschaftsarchitektur und Architektur.

Wettbewerbe und Auszeichnungen

DMK-Award 2017, Sonderpreis für nachhaltiges Bauen (GSM)

BDA Architekturpreis "Simon-Louis-du-Ry-Plakette 2018": "Gemeinschaftsunterkunft, Kassel", Unterkunft für Geflüchtete. Bund Deutscher Architekten Kassel und Bund Deutscher Architekten Mittelhessen

polis AWARD 2018: Martini Quartier Kassel, Urbanes Flächenrecycling. Platz 3

Hessischer Staatspreis Universelles Design 2018: "Kasseler Modell - Making Neighborhood", Unterkunft für Geflüchtete. Anerkennung durch das Hessische Ministerium der Finanzen in Zusammenarbeit mit dem hessischen Ministerium für Soziales und Integration

Best Practice für nachhaltiges Wohnumfeld: Martini Quartier Kassel, Auszeichnung der Hessischen Landesregierung Wohnungsbau in Hessen

Auszeichnung Vorbildlicher Bauten im Land Hessen 2020: Martini Quartier Kassel, Nominierung Shortlist Quartiersplanung und Stadtentwicklung der Architekten- und Stadplanerkammer Hessen

Simon-Louis-du-Ry-Plakette 2023 des BDA Kassel und Mittelhessen: Auszeichnung Bauherrenprojekt Mehrfamilienhaus L19, Martini Quartier Kassel

Hessischer Preis für Innovation und Gemeinsinn im Wohnungsbau 2024, 1. Preis: Projekt Gemeinschaftliches Wohnen Am Feldlager in Kassel

Erwähnungen in der Presse, Publikationen

Kasiske, Michael: Moderne Gründerzeit. Mehrfamilienhaus in Kassel. In: Bauwelt 2016 Nr. 31

Matthias Foitzik: Making Neighbourhood. Das „Kasseler Modell“ – ein Weg zu kostengünstiger, flexibler und guter Architektur In: Wohnen im Kontext. Bund Deutscher Architekten BDA im Lande Hessen e.V., Frankfurt am Main, Juli 2017

Hessische Landesregierung: Martini Quartier Kassel, Urbanes Flächenrecycling In: Nachhaltige Stadtentwicklung in Hessen > Gute Beispiele > Wohnen

STADT-RAUM-TEXT Roter Erweiterungsbau, Ganztagsschule in Hessen In: Architecture + Detail 59/2023

Bund deutscher Architektinnen und Architekten BDA Hessen e.V. Wohngebäude Baugruppe L19 Reflecting Points documenta 15 In: Große Häuser, kleine Häuser. Ausgezeichnete Architektur in Hessen 2018-2023

DBZ Deutsche BauZeitschrift Ausschuss als Ansichtssache Fassadenbekleidung am Suffizienzhaus U10, Kassel In: DBZ 11/2024

Baunetz Wissen Suffizienzhaus U10 in Kassel Einfach, kostengünstig und ökologisch bauen In: Baunetz Wissen Infoline Flachdach 03/2025

Unsere Philosophie

Ressourcen- und klimaschonendes Bauen
Wir bevorzugen regionale, nachwachsende Baustoffe mit niedrigem CO2-Äquivalent.
Wir suchen nach intelligenten Lösungen, die den vorhandenen Bestand sinnvoll integrieren und mit geringem technischem Aufwand einen niedrigen Ressourcenverbrauch im gesamten Lebenszyklus gewährleisten.

Anpassungsfähige Strukturen
Die Nachhaltigkeit eines Gebäudes wird nicht nur durch Material und Konstruktion bestimmt, sondern auch durch eine anpassungsfähige Bauweise, die langfristige Nutzungen für eine vielfältige Gesellschaft ermöglicht. Wir suchen nach Strukturen, die Raum für ein Weiterbauen auch in der Zukunft lassen.

Bauen im Kontext
Jedes Gebäude steht im direkten Bezug zu seiner Umgebung und prägt den öffentlichen Raum durch seine Gestalt und Nutzung – insbesondere im Erdgeschoss. Unsere Architektur entwickelt sich aus dem Bezug zum Kontext. Das Verhältnis und der Übergang zwischen dem Innen und Außen haben dabei für uns eine besondere Bedeutung.

Kollektiver Gebrauch
Architektur steht immer im Spannungsfeld von öffentlichem Raum und privater Nutzung. Wir suchen in unseren Projekten zusätzlich Räume, die gemeinschaftlich genutzt werden können. Kollektive Räume ermöglichen vielfältige Nutzungen, fördern den Gemeinsinn und sparen viele Ressourcen.

Architektonische Form
Wir suchen bei jeder Bauaufgabe eine architektonische Form, welche die vielfältigen Ansprüche und Erwartungen an ein Projekt zum Ausdruck bringt und einen strukturellen, räumlichen und atmosphärischen Rahmen für Aneignung, Interpretation und Veränderung schafft.

Kollegiales Arbeiten
Wir arbeiten im Team nach dem Prinzip der kollegialen Entscheidungsfindung und schätzen die partnerschaftliche Zusammenarbeit mit Kolleg:​innen aus Architektur, Stadt- und Landschaftsplanung. 
Erfolgreiche Projekte basieren auf gegenseitiger Wertschätzung und guter Kommunikation mit allen Beteiligten.

Leistungsprofil

Planungsarten

Bedarfsplanung

Entwurfsplanung

Ausführungsplanung

Ausschreibung

Objektüberwachung

Beratungsleistung

Andere

Planungsleistungen

Barrierefreies Bauen

Andere

Schwerpunkte im Bereich Neubau

Mehrfamilienhäuser, Geschosswohnungsbauten

Hotels, Beherbergungsstätten, Restaurants

Multifunktions- und Veranstaltungsbauten

Bildungsbauten und Nebenanlagen

Kindergärten

Wohnheime, Altersheime, Pflegeheime

Architekturobjekte

Suffizienzhaus U10
Reduce - Reuse – Recycle Das Suffizienzhaus U10 ist ein ressourcenschonendes und kostengünstiges Gebäude zum gemeinschaftlichen Wohnen. Die Grundrisse sind einfach und lassen sich durch optionale Teilung sehr flexibel aufteilen. Die ressourcenschonende Holzbauweise und der umfangreiche Einsatz gebrauchter Bauteilen zeichnen das Projekt aus.

02.04.2025

Gesamtschule Melsungen
Mit den Baumaßnahmen an der GSM sollen die räumlichen Qualitäten der Schule verbessert und ergänzt, sowie der Bezug des 50er-Jahre-Ensembles zur Topografie wiederbelebt werden. Um einen zentralen Schulhof zu schaffen, werden Bauteile aus den 70er Jahren zurückgebaut und der Neubau entsprechend dem zur Landschaft offenen Ensemble angeordnet.

20.06.2017

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