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Forster Profilsysteme

Forster Profilsysteme

Forster Profilsysteme für Fenster, Türen und Fassaden aus Stahl und Edelstahl
Profilsysteme aus Stahl und Edelstahl für Türen, Fenster, Festverglasungen und Fassaden mit oder ohne Wärmeschutzanforderungen für den Innen- und Außenbereich sowie Profilsysteme für Schallschutz-, Brandschutz- und Einbruchschutzanforderungen

Architekturobjekte 3 von 16

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Factory Lisbon
Factory Lisbon ist eine adaptive Umnutzung einer denkmalgeschützten Nudelfabrik in Lissabon, die Büroflächen für Unternehmen und Startups mit Event Spaces, Restaurants und einer 2000 m² großen, öffentlichen Dachterrasse kombiniert. Um den Eingriff möglichst gering zu halten, wurde die Erschließung zur Entfluchtung nach außen verlegt.

03.06.2024

Umnutzung einer Shedhalle in Zug
Für die Umnutzung der alten Shedhalle in eine Gastronomie- und Eventfläche mussten die alten Fenster ausgetauscht werden. Die nun nach historischer Vorlage erneuerten Sprossenfenster erfüllen die aktuellen energetischen Standards, sind extrem langlebig und bewahren den Charakter der einstigen Industriehalle.

21.02.2024

ZHAW Haus Adeline Favre
Der Neubau der ZHAW Gesundheit in Winterthur wird seinem historischen Vermächtnis gerecht und überzeugt im «Industrial Design»: Die Fassade wurde als Backsteinfassade wiederaufgebaut und die umlaufende Kranbahn erhalten. Die neuen Fassadenfensterelemente im System forster unico bilden mit den Fenstern der ehemaligen Gießerei eine optische Einheit.

21.02.2024

Allgemeines zu Forster Profilsysteme

Firmenporträt

Forster Profilsysteme aus Stahl und Edelstahl

In der Schweiz produziert, weltweit vertrieben: Der Hauptsitz der Forster Gruppe, einschließlich Entwicklung und Produktion, befindet sich in Arbon/CH – ein klares Bekenntnis zum Wirtschaftsstandort Schweiz. Rund 3.000 Kilometer Forster Stahlprofile werden jährlich in Arbon hergestellt, auf ihre Qualität hin überprüft und von hier aus in zahlreiche Länder versendet.

Der Vertrieb erfolgt über eigene Niederlassungen in Deutschland, Österreich, England, Frankreich, und Portugal, Zweigstellen im Mittlerer Osten und den USA sowie über ein globales Netz von Vertriebspartnern. Dadurch wird die Nähe zu den Kunden und deren kompetente Unterstützung vor Ort gewährleistet.

Forster weiß die Vorteile des Werkstoffes Stahl für die Bauindustrie zu nutzen und bietet ein energieeffizientes, leistungsfähiges und langlebiges Produktportfolio für den Hochbau im Innen- und Außenbereich an: Seien es öffentliche Gebäude, bei denen Dauerfunktion und Sicherheit im Vordergrund stehen, oder moderne Wohn- und Arbeitsgebäude, die Transparenz und Energieeffizienz verlangen bis hin zu historischen Bauwerken, die mit schlanken Ansichten möglichst originalgetreu saniert werden sollen – Forster bietet die passenden Lösungen mit ergänzenden Dienstleistungen.

Nachhaltigkeit

Gemeinsames Engagement

Mit seinen Schlüssellieferanten steht Forster im stetigen Austausch, wie unter Berücksichtigung von sozialen und wirtschaftlichen Aspekten kontinuierlich nachhaltiger produziert werden kann.

Mit gutem Beispiel, Bahn und E-Truck voran

Die Profilkomponenten eines der größten Zulieferer kommen ausschließlich per Bahn zum Zwischenlager – und von dort miteinem E-Truck zu Forster.

Stahlinnovation mit weniger CO2

Ab Mitte 2024 werden alle eigengefertigten Profile sukzessive auf Stahlbleche mit einem Recyclinganteil von mindestens 75 Prozent umgestellt. Nur noch 532 kg CO2-Äquivalente fallen bei deren Herstellung an – gegenüber 2230 kg pro Tonne konventionellen Stahls.

Ein Campus für morgen

Forster baut derzeit seinen neuen Firmencampus: als erster hybrid genutzter Gebäudeverbund in der Schweiz vollständig nach LEED GOLD zertifiziert, ausgestattet mit den neuesten nachhaltigen Technologien – und bereit für eine komplett energieneutrale Produktion.

Energie aus nachhaltigen Quellen

Eine über 6000 m2 große Photovoltaikanlage auf den Gebäudedächern am neuen Standort in Romanshorn wird ab Sommer 2024 die Produktion zu mehr als 100 % mit grüner Energie versorgen – der Überschuss speist das regionale Stromnetz. Zum Heizen und Kühlen werden Wärmepumpen mit Wärmerückgewinnung verwendet, welche zu 100 % mit eigen erzeugter Energie betrieben werden..

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