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Forster Profilsysteme

Forster Profilsysteme

Forster Profilsysteme für Fenster, Türen und Fassaden aus Stahl und Edelstahl
Profilsysteme aus Stahl und Edelstahl für Türen, Fenster, Festverglasungen und Fassaden mit oder ohne Wärmeschutzanforderungen für den Innen- und Außenbereich sowie Profilsysteme für Schallschutz-, Brandschutz- und Einbruchschutzanforderungen

Architekturobjekte

Hauptsitz eines kantonalen Versicherungsträgers in Lausanne
Der neue Hauptsitz des Versicherungsträgers für Feuer- und Elementarschäden (ECA) des Kantons Waadt im Westen der Schweiz brilliert mit einem gläsernen Neubau in Lausanne unter Verwendung umfassender Fassaden- und Brandschutzsysteme von Forster.

13.02.2024

Umbau und Erweiterung Klinikum Kulmbach, Bauschritt 1
Das Großprojekt am Klinikum Kulmbach realisiert in drei Bauabschnitten den Umbau und die Erweiterung des Klinikums. Neben zwei neuen Gebäuden wird im Zuge der Maßnahmen der Bestand modernisiert und neu strukturiert. Der erste Bauabschnitt - Neubau Süd - wurde im Jahr 2020 fertig gestellt. Der zweite Bauabschnitt ist bereits in Ausführung.

18.06.2021

PSD Bank Saarbrücken
Der Neubau der PSD Bank steht an städtebaulich relevanter Position in der Saarbrücker Innenstadt. Wesentliches Gestaltungselement stellt neben einem räumlich spannenden Foyer, welches sich über 4 Geschosse erstreckt, insbesondere die Fassade dar, welche das Selbstverständnis der Bank (Solidität/Offenheit/Transparenz) nach außen hin abbildet.

12.06.2017

Allgemeines zu Forster Profilsysteme

Firmenporträt

Forster Profilsysteme aus Stahl und Edelstahl

In der Schweiz produziert, weltweit vertrieben: Der Hauptsitz der Forster Gruppe, einschließlich Entwicklung und Produktion, befindet sich in Arbon/CH – ein klares Bekenntnis zum Wirtschaftsstandort Schweiz. Rund 3.000 Kilometer Forster Stahlprofile werden jährlich in Arbon hergestellt, auf ihre Qualität hin überprüft und von hier aus in zahlreiche Länder versendet.

Der Vertrieb erfolgt über eigene Niederlassungen in Deutschland, Österreich, England, Frankreich, und Portugal, Zweigstellen im Mittlerer Osten und den USA sowie über ein globales Netz von Vertriebspartnern. Dadurch wird die Nähe zu den Kunden und deren kompetente Unterstützung vor Ort gewährleistet.

Forster weiß die Vorteile des Werkstoffes Stahl für die Bauindustrie zu nutzen und bietet ein energieeffizientes, leistungsfähiges und langlebiges Produktportfolio für den Hochbau im Innen- und Außenbereich an: Seien es öffentliche Gebäude, bei denen Dauerfunktion und Sicherheit im Vordergrund stehen, oder moderne Wohn- und Arbeitsgebäude, die Transparenz und Energieeffizienz verlangen bis hin zu historischen Bauwerken, die mit schlanken Ansichten möglichst originalgetreu saniert werden sollen – Forster bietet die passenden Lösungen mit ergänzenden Dienstleistungen.

Nachhaltigkeit

Gemeinsames Engagement

Mit seinen Schlüssellieferanten steht Forster im stetigen Austausch, wie unter Berücksichtigung von sozialen und wirtschaftlichen Aspekten kontinuierlich nachhaltiger produziert werden kann.

Mit gutem Beispiel, Bahn und E-Truck voran

Die Profilkomponenten eines der größten Zulieferer kommen ausschließlich per Bahn zum Zwischenlager – und von dort miteinem E-Truck zu Forster.

Stahlinnovation mit weniger CO2

Ab Mitte 2024 werden alle eigengefertigten Profile sukzessive auf Stahlbleche mit einem Recyclinganteil von mindestens 75 Prozent umgestellt. Nur noch 532 kg CO2-Äquivalente fallen bei deren Herstellung an – gegenüber 2230 kg pro Tonne konventionellen Stahls.

Ein Campus für morgen

Forster baut derzeit seinen neuen Firmencampus: als erster hybrid genutzter Gebäudeverbund in der Schweiz vollständig nach LEED GOLD zertifiziert, ausgestattet mit den neuesten nachhaltigen Technologien – und bereit für eine komplett energieneutrale Produktion.

Energie aus nachhaltigen Quellen

Eine über 6000 m2 große Photovoltaikanlage auf den Gebäudedächern am neuen Standort in Romanshorn wird ab Sommer 2024 die Produktion zu mehr als 100 % mit grüner Energie versorgen – der Überschuss speist das regionale Stromnetz. Zum Heizen und Kühlen werden Wärmepumpen mit Wärmerückgewinnung verwendet, welche zu 100 % mit eigen erzeugter Energie betrieben werden..

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